Rakuten: Warum wir Alternativen zu Amazon und Ebay brauchen

Der Online-Handel hat ein riesiges Marketingproblem. Wie bei Exciting Commerce immer wieder dargestellt, ist kaum ein Online-Shoppingkonzept für die Kunden so zugkräftig, dass es quasi ohne Marketinganstrengungen überleben könnte. Entsprechend entscheidet im E-Commerce zumeist die Höhe des Marketingbudgets über den Erfolg eines Online-Shops.

Neben Google als Traffictreiber haben sich im Online-Handel nach anfänglichem Zögern inzwischen vor allem die Marktplätze als weitere Umsatzbringer etabliert, allen voran Amazon und Ebay – mit den bekannten Effekten: Amazon, selber Online-Händler, entdeckt dort so manchen Bestseller fürs eigene Sortiment, während Ebay zwar bekannt ist, sich aber müht, sein Ramschimage los zu werden und im Geschäft mit Neuware kundenseitig noch "auf den Durchbruch wartet".

Momentan liefert sich der deutsche Online-Handel Amazon aus. Und es sieht ganz so aus, als ob Amazon über kurz oder lang den deutschen Markt bei den Marktplätzen ähnlich dominieren könnte wie Google den Markt für Suchmaschinen.

Formal gibt es für Shopbetreiber zwar unzählige weitere Marktplätze und Shoppingportale, um Produkte einzustellen, allen voran Hitmeister, Tradoria und Yatego sowie jede Menge Newcomer wie zuletzt Meinpaket (DHL) oder Quelle (Otto). Doch das Marktplatzgeschäft ist schwierig, und welchem Marktplatz wird es auf Dauer gelingen, sich nicht nur einen Namen bei den Händlern aufzubauen, sondern sich auch als Consumerbrand einen Namen zu machen?

Speziell Tradoria hat unter Rakuten nun, einen entsprechend langen Atem vorausgesetzt, die besten Karten zu einer ernsthaften Alternative zu Amazon heranzureifen. Peter Höschl hat im Shopanbieter-Blog nochmals die spannendsten Entwicklungen und Initiativen zusammengefasst.

Die Chancen stehen für Rakuten aus mehreren Gründen gut. Zum einen propagiert Rakuten als wesentliches Differenzierungsmerkmal den shopbasierten Ansatz und baut auf Händlerkompetenz statt auf Produktschnäppchen alleine:

Rakuten

"Rakuten Ichiba ist ein Shop-basierter Online-Marktplatz. Im Prinzip kann man hier alles finden, was es zu kaufen gibt. Und wenn Sie etwas nicht bei Rakuten Ichiba finden, dann weil es das wahrscheinlich in Japan gar nicht gibt.

Mit seinem Shop-zentrierten Ansatz ist Rakuten Ichiba grundlegend anders wie Amazon. Die Plattform umfasst mehr als 40.000, sehr individuell gestaltete Shops. Ebay hat hier in den letzten Jahren eher eine Strategie eingeschlagen, die Rakuten kopiert.

Doch gibt es auch hier große Unterschiede: Die Ebay-Shops sind sich sehr ähnlich, was bei Rakuten nicht der Fall ist. Wir setzen lediglich auf minimale gemeinsame Standards, darüber hinaus können die einzelnen Shops alles ändern."

Businessseitig ist das Faszinierende an Rakuten, dass es durch seinen Service-Ansatz mit einem weitaus ausgeklügelteren Geschäftsmodell operieren kann als Amazon oder Ebay, die im wesentlichen durch eine Umsatzprovision von der Händlermarge profitieren wollen. Rakuten setzt dagegen auf ein Bündel unterschiedlichster Erlösströme, die nicht nur beim Händler ansetzen.

Die entscheidende Frage ist also: Kann es einem Rakuten gelingen, in Deutschland eine Online-Marke aufzubauen, die es mit Amazon, Ebay oder Zalando aufnehmen kann? In Japan vereint Rakuten kleine wie große Händler. Spannend wird sein zu verfolgen, ob dies auch hierzulande möglich ist.

Wenn der deutsche Online-Handel schlau ist, wird er zusehen, dass es auf Dauer ernsthafte Alternativen zu Amazon gibt. Rakuten könnte so eine Alternative sein. In jedem Fall wird Rakuten die Marktplatz-Szene (und damit den Online-Handel als Ganzes) befruchten und wir werden in nächster Zeit auch hierzulande eine ganze Reihe von neuen Kundenservices sehen, die den Online-Einkauf für die Kunden einfacher und bequemer machen.

Offenlegung: Rakuten unterstützt in diesem Jahr die Exceed- und die K5-Konferenz als einer der Hauptsponsoren, was uns freut, was aber nicht der Grund ist für diese und andere Rakuten-Beiträge, zumal wir Rakuten schon seit längerem verfolgen.

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Kategorien:Uncategorized

1 Antwort

  1. Nicht schon wieder so ein ….
    „Wie bei Exciting Commerce immer wieder dargestellt, ist kaum ein Online-Shoppingkonzept für die Kunden so zugkräftig, dass es quasi ohne Marketinganstrengungen überleben könnte.“
    Also Jochen entschuldige mal: findest du nicht selbst jede Qoche ein neues Ei des Kolumbus?
    Und was soll der Tenor: eBay und Amazon ist böse, hoffentlich unterstützen jetzt alle die Japaner.
    Wo ist denn da die „deutsche“ Alternative?
    Dann evtl doch lieber Rocket Internet (ist mir schlecht) yatego oder United Internet und Co.
    Was an Rakuten toll sein soll leuchtet mir wirklich nicht ein.

  2. @ Tom: uns leuchtet es schon ein, weil wir uns vielleicht mit den Themen auch intensiver beschäftigen als manche andere. Mir ist die japanische Alternative genauso lieb, wie die amerikanische – auf so einem Level sollten wir doch nicht diskutieren.
    Gruß

  3. Exciting Commerce gibt es seit bald sieben Jahren. Seit dieser Zeit verfolgen wir ein gutes Dutzend an Themen, die wir für die E-Commerce-Entwicklung für wesentlich und relevant halten.
    Die Marketingabhängigkeit (Der E-Commerce am Tropf von Google & Co.) ist eines dieser Themen, das zuletzt etwas zu kurz gekommen ist, wozu sich aber wirklich Hunderte von Beiträgen finden.
    Die Frage ist doch nicht, ob Amazon böse ist oder Rakuten gut (oder umgekehrt), sondern welche Marktteilnehmer mit welchen Strategien welche Chancen haben, sich auf Dauer durchzusetzen und wie sich der E-Commerce-Markt in den kommenden Jahren entwickelt.
    Wo also sind denn die „deutschen“ Marktplatz-Alternativen zu Amazon & Co.? Und warum hat denn ein Yatego oder eine United Internet bessere Karten im Wettbewerb mit Amazon?

  4. so schön Rakuten auch sein mag, mich fasziniert vor allem deren Gebührenmodell, verwirrend und unlogisch dargestellt zugleich:
    http://www.rakuten.de/infos/gebuehren/gebuehren_modell
    5 verschiedene Gebühren von denen sich 2 (Service, Vermittlung) je nach Fall auch noch in ihrer Höhe unterscheiden. Mein Highlight ist dabei die unterschiedliche Höhe der Vermittlungsgebühr, je nachdem, ob jemand im Shop oder Marktplatz kauft.
    Könnte man einfacher gestalten

  5. Das Geschäftsmodell von Tradoria/Rakuten als „faszinierend“ zu bezeichnen finde ich sehr gewagt, ich sehe da bisher nicht mehr als eine ziemlich teure Mietshoplösung.
    Auch für den europaweiten Vertrieb ist Rakuten völlig ungeeignet. Als österr. Firma dürfen wir ohne Zusatzgebühr unsere Produkte nicht einmal auf Tradoria.de listen.
    Da man uns auch noch eine .at Domain aufgezwungen hat, hat man wohl auch beim Thema SEO noch viel Aufholbedarf.

  6. Es kommt doch nicht auf die regionale Herkunft der Anbieter an. Für den langfristigen Erfolg entscheidend ist letztlich der Käufer-/Konsumentennutzen. Den hat zumindest amazon extrem im Fokus. Jeder Händler/Marktplatz, der dies auch beherzigt und es parallel schafft, eine Marke (Stichwort: Direct Trafic, Brand Search) aufzubauen, wird auch langfristig erfolgreich sein.
    Rakuten hat zumindest in Japan eindrucksvoll gezeigt, dass ihnen dies gelingt. Der deutsche Markt ist deutlich kompetitver. Aber mit dem richtigen Ansatz kann werden sie auch hier erfolgreich sein.
    Unser Ansatz mit Hitmeister ist es, den Käufer in den Mittelpunkt zu stellen, gleichzeitig aber mit dem Verkäufer ein partnerschaftliches Verhältnis zu haben. Das gelingt sehr gut. Die Welt ist nicht schwarz und weiß.

  7. @Gerald gut gesagt. Deshalb ist das Rennen auch ziemlich offen
    @Wolfgang Fuchs Mit dem Geschäftsmodell meinte ich nicht die Mietshoplösung, sondern die Zusatzdienste, mit denen Rakuten – momentan vornehmlich auf dem japanischen Markt – noch sein Geld verdient.
    Als börsennotiertes Unternehmen sind die Bilanzen ja öffentlich
    http://global.rakuten.com/investor/

  8. Der größte Vorteil von Amazon sind IMHO nach wie vor die Kundenrezensionen, die es in dieser Fülle und Form im Grunde nirgendwo anders gibt.
    AMAZON hätte ohne seine Vielzahl an Rezensionen einfach nicht diese Marktmacht erreichen können. Solch eine Vielzahl an Produkt-Rezensionen kann aber nur erreicht werden, wenn man die Artikel vom Verkäufer loslöst, also die Kunden nicht nur den Verkäufer bewerten läßt sondern in erster Linie den Artikel!
    Und gerade an diesem wichtigen Punkt hat Rakuten (ehem. Tradoria) scheinbar ebenfalls nichts entgegen zu setzen!
    Schauen wir uns zum Vergleich einmal eBay an. eBay leidet keineswegs an seinem Ramschimage… eBay leidet enorm darunter, dass dort zwar die Shops bewertet werden können, nicht aber die Produkte. Und das macht Amazon aus – der Kunde interessiert sich zunächst mal nur (!) für ein Produkt. Er muss es finden, vergleichen und genau dieses Produkt besitzen wollen.
    Als Kunde kann ich durch Rezensionen erkennen, dass ich ein vermutlich gutes Produkt kaufen werden, bzw. ich kann die Einschränkungen erkennen und Preis-/Leistung abwägen. Das der Händler der mich beliefert entweder Amazon selbst ist oder das Amazon-System zumindest für einen reibungslosen Ablauf sorgen wird, darauf kann ich mich nahezu blind verlassen. Es interessiert mich deshalb auch nicht. Kurz: Alles was hinter dem Produkt und dessen Lieferung zu mir steht interessiert mich nicht. Ich will es im Grunde auch nicht kennen oder “erleben”.
    Dies beschreibt eine Kaufvorgang, bei dem keine Probleme bei der Produktauswahl oder der späteren Anwendung auftauchen!
    Und genau hier zeigt sich auch der große Nachteil Amazons. Es gibt keinen individuellen Support für erklärungsbedürftige Artikel. Weder vor noch nach dem Kauf.
    Der Händler (Amazon) kennt die Produkte meist gar nicht, es handelt sich um einen reinen Massenversender (z.B. Online-Apotheken) oder um einen “eingeklingten” Spezialshop der über Amazon auch nicht den Support leisten kann, der in seinem eigenen, spezialisierten System möglich wäre.
    Als Kunde muss ich mich also erst einmal selbst schlau machen, was genau ich denn eigentlch suche und was meinem Anspruch genügen würde (Notebook, Netbook oder gar einen Desktop-Ersatz). Erst danach kann ich die Amazon-Kundenrezensionen auch sinnvoll für mich nutzen.
    Als spezialisierter Nischen-Shop mit Produkten gegen Schwitzen & Körpergeruch leben wir geradezu davon eine komplette “Wissenswelt” rund um Schwitzen & Körpergeruch anzubieten. Problematisch wird es aber, wenn die Kunden unseren individuellen Support und unsere Wissenswelten nutzen um die Produkte dann bei Amazon zu bestellen.
    Doch was tun? Entweder ich schotte mein Wissen gegen Kunden ab die unsere Produkte woanders kaufen (geschützte Support- und Wissensbereiche) oder ich lasse mein Wissen im Netz frei verfügbar und vertraue darauf, dass dieses Know-How Interessenten davon überzeugt auch Kunde zu werden. Aus “Wertschätzung” und um auch dauerhaft von diesem Wissen und dem Support profitieren zu können.
    Wenn man von Amazon nicht aufgefressen werden möchte sollte man sich also zumindest um eigene Rezensionen kümmern. So kommen wir bei Google mit http://www.schwitzen.com über die Suchphrase “antitranspirant kaufen” immerhin auf eine Anzeige von rund 2.000 positiven Bewertungen – Amazon auf 6.500.
    Nur das unsere positiven Bewertungen sich eben zu 100% auf das Produkt “Antitranspirant” beziehen und nicht auf Bücher, CDs, Shampoos und Kinderwagen. Eine wichtiger Unterschied!

  9. Spannend. Vielen Dank für die Ausfühungen!

  10. @Gerald: Wie meist du könnte es Rakuten je schaffen diesen Brandvalue/Traffic zu bekommen? Das ist doch reines Wunschdenken. Wo liegt der Kundennutzen in einem Rakuten Shop einzukaufen vs. einem „normalen“ Onlineshop? Ich sehe da keine Möglichkeit einen Mehrwert zu bieten, keinen Grund weshalb ein Kunde ein Produkt statt auf Google oder Amazon auf Rakuten suchen sollte.
    @Jochen: Zusatzverdienste für Rakuten klingen für mich als Kunden nicht gerade positiv… die Gebühren von Rakuten sind schon jetzt erstaunlich hoch. Bei 10% + Gebühren sind Investitionen in SEO und Adwords für den eigenen Shop in den meisten Fällen besser angelegt.
    @Sascha: Volle Zustimmung, interessant nur dass du hier eigentl. Amazon vs. eigener Shop erklärst, ein Beweis mehr das Tradoria nicht mehr als ein Mietshop ist und daher ein Vergleich mit Amazon gar nicht angebracht ist.

  11. Im eigenen Shop ist das Geld immer besser angelegt. In dem Fall freuen sich eben Google und Kumpanen. SEO/SEM unter „Investitionen“ zu verbuchen, ist allerdings schon etwas kühn ;)

  12. Alternativen zu Ebay/Amazon sind natürlich wünschenswert, aber der Artikel / die Analyse liefert leider keine Gründe, warum gerade Rakuten das bieten soll. Die Differenzierungsmerkmale werden nicht genannt.
    Mir fällt leider häufiger auf, dass es den Beiträgen hier an inhaltlichem Tiefgang fehlt. Gut möglich, dass der Autor diese Infos nur gegen Consulting-Honorare liefert, das ist auch vollkommen legitim. Aber alleine auf dem o.g. Artikel ist keine Diskussion möglich, warum Rakuten eine Alternative sein sollte.

  13. Dass Exciting Commerce wegen seines Tiefgangs gelesen würde, wäre mir auch wirklich neu.
    Gründe, warum Rakuten eine Alternative sein kann, liefert der Beitrag genug – vom ausgefeilteren Geschäftsmodell über das shop-/händlerbezogene Marktplatzmodell, das Durchhaltevermögen bis hin zu den Schwächen von Amazon/Ebay.
    Und die anderen Kommentare zeigen ja, dass eine fundierte Diskussion möglich ist, wenn man sich mit dem Thema befasst hat.

  14. @Wolfgang Fuchs: Nun ist Rakuten ja gewissermaßen ein Marktbegleiter von uns, daher nicht zu viele Details. ;-)
    Aber: Direkt-/Brand Search Traffic kommt im Kern über zufriedene wiederkehrende Kunden, die auch die besten Botschafter im Freundes- und Bekanntenkreis sind.
    Wie stellt man einen Kunden zufrieden? Große Produktauswahl, günstige Preise, 1A-Kundenservice, der den extra Schritt geht, sehr einfache Usability mit relevanten Recommendations und hoher Produktdatenqualität sowie umfassende Bezahlmöglichkeiten. Eigentlich alles nicht so schwer – allerdings hat amazon in vielen dieser Punkte schon einen beträchtlichen Vorsprung und zudem die Logistikkontrolle auf seiner Seite. In der Logistik auch Qualität sicherzustellen, ist für alle Marktplätze eine besondere Herausforderung.

  15. Ich habe mit vielen Händlern über Tradoria aka Rakruten bereits debattiert und am Ende des Tages höre ich von fast allen Händlern immer das gleiche. 1. „Meine Verkäufe auf Tradoria gehen den Bach hinunter“ 2. „Ich werde mein Konto dort auflösen“
    Auf eBay und Co (mit Ausnahme Amazon) sind auch sehr viele Händler sehr schlecht anzusprechen. Hierfür gibt es verschiedene Gründe, aber ein Hauptgrund sind natürlich immer die Gebühren.
    Im Netz nach Alternativen zu recherchieren ist nicht einfach zu mal man immer auf die gleichen Namen stößt hood.de (von ebay teils aufgekauft) auvito (wo man auch nicht sehr viele Transaktionen hat) und die Liste geht weiter.
    Vor kurzem habe ich jedoch im Netz einen Artikel über ein Auktionshaus Namens „smartvie“ gelesen und die auch mal gleich kontaktiert um mir ein 1. Bild zu machen, und der 1. Eindruck war doch positiv.
    Dieses Portal hier als eBay Alternative zu nennen wäre kompletter Schwachsinn, aber seit dem ich dort aktiv bin sehe ich wie das Portal doch konstant wächst, und das sehe ich doch als ein zumindest positives Zeichen.
    Viele Grüße

  16. Hood.de von Ebay teilweise gekauft? Wie kommst Du denn auf so eine Schräge Idee? Ich habe Hood.de allerdings auch in dem Artikel vermisst, da es größer als Hitmeister und Rakuten ist. Auvito ist imho tot. Und smartvie? Nicht Dein Ernst oder?

    • Mir ist bekannt, dass in wenigen Wochen ein neues Portal eröffnet wird die den beiden großen bekannten Portalen sehr ähnelt allerdings werden hier keine Provisionen erhoben.
      Außer Auktionen sollen hier Kaufen/Verkaufen, Mieten/Vermieten und B2B Geschäfte angeboten werden. Es soll auch eine API Funktion geben, mit dem man durch die Eingabe von bestimmten Codenummern, die gesamte Produktpalette aus Ebay rüber transferieren kann ohne ein Aufwand zu betreiben. Keine Ahnung wie das funktionieren soll aber hört sich gut an. Wenn Interesse vorhanden, kann ich den Portal nennen, sobald es freigeschaltet ist.

  17. Es gibt doch einige Alternativen…
    Zum Beispiel Payback, schätze ich mal auf 120-150 Mio. Online Umsatz in 2011. webmiles ist auch immer noch aktiv wenn auch wesentlich kleiner.
    Beide setzen Produktsuchen auf ihren Seiten ein und sind mit jeweils über 400 Partnern auch durchaus als Marktplätze zu bezeichnen… Ebenfalls interessant ist m.M. Nach die Deutschlandcard da durch die starken Offline Partner Edeka, Esso, Deutsche Bank u.a. Erheblicher Offline Kundenpotntial besteht welches analog Payback zu Online Kunden gemacht werden muss.
    Finde Rakuten aber auch sehr spannend!

  18. Die Alternative zur Auktion
    http://www.cheapme.de das neue Preissenkungssystem
    bis zu 55 Prozent vom Sofortkaufspreis sparen!
    Es lohnt sich einfach mal reinschauen.
    CheapMe der name sagts : -)!

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