Die Topthemen im Dezember

Das Dilemma der deutschen Investorenszene, die sich gerne ambitionierter gibt als sie sein kann, war das Topthema im Dezember. Außerdem erfreulich viele Innovationsthemen.

Im E-Commerce ist in der zweiten Jahreshälfte ein Knoten geplatzt. Auf einmal gibt es wieder spannende neue Projekte. Auch der deutsche Markt wird spannend, da nach dem Quelle-Kollaps der größte Widerstand gebrochen ist und die Umwälzungen erst so richtig beginnen können.

Hier die 10 Topthemen des vergangenen Monats:

  1. Startup-Flaute: Das Dilemma der deutschen Investorenszene
  2. Lockerz: Das Shoppingspektakel für die nächste Generation
  3. Visual AdSense: Pixazza will Produkte auf Fotos erkennen
  4. Die Innovationstreiber des Jahres 2009 – Shortlist
  5. Samwer Report: Crédit Agricole wird Samwer Finanzier
  6. Die Topthemen im November
  7. Supernova 2009: The Big Shift (Tag 2)
  8. Wie die Gilt Groupe Vente-Privée den Rang ablaufen will
  9. Neu an Bord: Deal United als Top-Partner für Zusatzumsätze
  10. Supernova 2009: Change Networks (Tag 1)

Exciting Commerce widmet sich auch im kommenden Jahr weiter den neuen Saiten des E-Commerce.

Herzlichen Dank für die Treue und den Zuspruch im vergangenen Jahr!

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Chronik

1 Antwort

  1. mal das geschäftliche beiseite lassen, will ich doch noch ein gutes und friedliches neues jahr wünschen. möge es für uns alle besser werden, als das alte.

  2. „Auch der deutsche Markt wird spannend, da nach dem Quelle-Kollaps der größte Widerstand gebrochen ist[…]“
    Äh, wie bitte? Ganz E-Commerce-Deutschland musste mit den tollen Innovationen warten, bis Quelle (für die jüngeren Leser im übrigen ein Multichannel-Versender) endlich den Bach runter geht?

  3. So natürlich nicht. Aber das „Erfolgsmodell Multi-Channel“ ist damit erstmals groß gescheitert – und die E-Commerce-Branche (Dienstleister, Berater, etc.) kann ihren Fokus künftig auf zukunftsträchtigere E-Commerce-Felder (reine Online-Modelle, innovative Businessmodelle, etc.) richten.
    Schließlich war die deutsche E-Commerce-Szene in den letzten Jahren ziemlich fixiert auf die omnipräsenten Quelles, Ottos, Neckermänner und ihre Zusprecher.

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