Das Blog Programmable Web hat im Rahmen seiner Serie 'Site in a box' eine Übersicht über nützliche APIs (Programmierschnittstellen) für den E-Commerce-Bereich zusammengestellt.
Auch im E-Commerce werden Immer mehr APIs angeboten, so dass die Funktionserweiterung und strategische Expansion für Shop-Anbieter zunehmend einfacher wird.
Neben der API von Payvment, dem übergreifenden Warenkorb für Facebook, und den APIs von Paypal, das sich zur Plattform entwickelt, ist auch die API der Shopping-Plattform Shopify dabei.
Natürlich ist diese Übersicht auch nur eine Auswahl: Das Verzeichnis von Programmable Web zählt mittlerweile über 100 E-Commerce-relevante APIs. Als wir letztes Jahr im Oktober auf das Verzeichnis von APIs verwiesen, waren es noch 82:
Erwartungsgemäß ziehen die APIs der großen, etablierten Online-Händler die meisten Entwickler an. Mit Amazons APIs wurden mittlerweile 318 Mashups erstellt. Auf die API von eBay setzen 179 Mashups auf. Insgesamt führt ProgrammableWeb aktuell 553 Mashups im Shopping-Bereich.
Das zeigt: Es liegen mittlerweile für viele spezielle Funktionen im E-Commerce APIs von verschiedensten Diensten vor. Und es werden regelmäßig mehr.
Das Verzeichnis von Programmable Web erfasst lediglich einen Teil aller im Web verfügbarer APIs. Hierzulande bieten unter anderem Smatch und Stylight Entwicklerschnittstellen an, die sich gut für Modeanbieter nutzen lassen.
Viele der neueren Dienste, wie die in der letzten Woche vorgestellten Next Web Startups Ecwid und
Shutl, setzen von
Beginn an auf APIs.
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