HackFwd: Lars Hinrichs und das Finanzierungsmodell der Zukunft

Im Rahmen des Exceed-Programms haben wir uns in den letzten Monaten extrem viele Gedanken gemacht, wie das optimale Finanzierungsmodell für ein solches Innovationsprogramm aussehen müsste.

Jeder weiß, dass bestehende Investmentmodelle – von Inkubatoren bis zu VC-Modellen – aufgrund der gesunkenen Startupkosten nur noch wenig zielführend sind, um echte Innovationen hervorzubringen, die die Welt verändern. Deshalb wird derzeit in der Investorenszene sehr viel experimentiert, um neue Modelle zu finden, wo auch revolutionäre Ideen (wieder) eine Chance haben.

Lars Hinrichs hat mit der Agentur IDEO zusammen HackFwd entwickelt, ein Modell, das sich speziell an Entwickler wendet und das in der Web/Techszene für enormes Aufsehen gesorgt hat:

The Making of HackFwd from HackFwd on Vimeo.

Die Gründerszene beschreibt ausführlich die Funktionsweise des neuen Programms. Marcel hat die Highlights herausgepickt.

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:exceed

1 Antwort

  1. 1 Jahr Gehalt… Hm…
    diese Art von VC gibts doch schon:
    Arbeitsamt -> Gründungszuschuss
    Allerdings zahlen die nur 9 Monate mehr oder weniger das vorherige Nettogehalt und liefern halt keine Kontakte. Dafür sitzt kein VC im Boot
    http://www.arbeitsagentur.de/nn_26400/Navigation/zentral/Buerger/Hilfen/Existenzgruendung/Existenzgruendung-Nav.html

  2. Das ist aber echt fies :-)

  3. wieso – stimmt doch ;)
    Ne im Ernst – Der GZ ist eine gute Einrichtung. Gibts aber nur für die, die vorher gearbeitet haben. Exist (oder so) wäre das Pendant für die Studis.
    Problem bei beiden: Wer keinen kennt der kennt auch keinen. Insofern ist HackFwd als „Networkingtool“ eine Alternative, muss aber nicht.

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