Fab.com und das neueste aus Deutschlands Klonfabriken

Fab.com kann man gar nicht so schnell kopieren, wie es sich weiterentwickelt. Trotzdem hat Fab-Gründer Jason Goldberg bei seinem letzten Berlin-Besuch mindestens "5 fab-like companies" entdeckt.

Deutsche Startups berichtet heute gewohnt akribisch über Bamarang, Monoqi und das neueste aus Deutschlands Klonfabriken. 

Man kann nur hoffen, dass all die Copykätzchen auch ihr Lean Startup ("How Constant Innovation Creates Radically Successful Businesses") gelesen haben, an dem sich Fab.com und andere Innovationstreiber momentan orientieren. Dort schreibt Eric Ries allen Möchtegern-Gründern/VCs hinter die Ohren:

"Startups are designed to confront situations of extreme uncertainty. To open an new business that is an exact clone of an existing business all the way down to the business model, pricing, target customer, and product may be an attractive economic investment, but it is not a startup because its success depends only on execution – so much so that this success can be modeled with high accuracy."

Die deutsche Gründerszene setzt weiter auf Managertugenden, wo Unternehmertugenden gefragt wären. Schön dazu auch thoughton's thoughts ("You are too serious – Or why Germany still sucks for startups")

Mit der Exceed 2012 wollen wir dem "Deutschland ohne Ideen" bewusst etwas entgegensetzen und freuen uns über neuartige und einzigartige E-Commerce-Initiativen aus deutschen Landen.

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Social Commerce, unlimited, Vente Privee

1 Antwort

  1. Ich kenne kaum ein Land, wo so viel geklont wird. Aber warum auch nicht. Wenn man die Idee besser umsetzt, als die Konkurrenz, dann ist das durch sinnvoll.
    Ich denke jedem fällt hier mindestens ein Beispiel an.
    Fab.com liefert aber äußerst gute Arbeit ab, muss ich sagen.

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