Rocket Internet wünscht Project-A-Team „Glück und Erfolg“

Wer denkt, die Berliner Gründerszene sei ein Haifischbecken, der unterschätzt, wie charmant man dort miteinander umgehen kann.

Alexander Kudlich, bei Rocket Internet laut Handelsregister Geschäftsführer Nr. 12, wünscht seinen Vorgängern im Amt alles Gute:

"Wir stehen weiterhin mit Uwe Horstmann und Christian Weiss in freundschaftlichem Kontakt und wünschen ihnen Glück und Erfolg."

Florian Heinemann werde weiterhin für Rocket Internet tätig sein. Ein Wechsel zu Project A Ventures ist also eher unwahrscheinlich.

Während Project A Ventures mit Otto-Unterstützung Gas gibt und gerade sein "A Team" aufbaut, ist Rocket Internet momentan auf der Suche nach einer Milliardenfinanzierung.

Von einem Exodus will man bei Rocket Internet nichts wissen:

"Das ist totaler Quatsch. Es sind jetzt ein paar Jungs gegangen, dafür sind doppelt so viele gute neue Leute gekommen."

Viele davon sehen die Online-Brutstätte der Samwers als "die beste Startup-Schule, die man bekommen" kann. Ein paar gute Einblicke in die Berliner Startup-Szene gibt gerade auch das Manager Magazin.

Auf der Exceed-Konferenz sind neben Project A Ventures auch eine ganze Reihe ehemaliger Rocket Internet Mitarbeiter vertreten.

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Samwer Report, Shopboerse

1 Antwort

  1. Schade, dass in diesem „Artikel“ einfach nur Inhalte von anderen mit wenigen (gewagten/ unsinnigen) Schlussfolgerungen vermengt wurden. Insgesamt komplett inhaltsleer. So auch der Referenzartikel. Ich würde mir wünschen das mal wieder vernünftig recherchierte Posts in diesem Blog Einzug erhalten.

  2. (Ehemalige) Rocketleute haben noch nie soviel geplaudert wie momentan.
    Der Beitrag ist nicht mehr als eine Sammlung der spannendsten Statements und Interviews in kompakter Form (für alle, dies interessiert). Hab ich zumindest noch nirgendwo anders gesehen.
    Über die Form kann man sicherlich streiten, man kann das Ganze natürlich auch dröger aufbereiten.

  3. Oder einfach mit Quellenangaben, damit jeder sich seine eigene Meinung über das Gesagte/Geschrieben bilden kann.
    So ist es einfach Bild“Zeitungs“-Niveau.

  4. Alle Quellen sind angegeben bzw. verlinkt

  5. Ich kenne die Herren ja nicht persönlich, Company-Sprech ist mir eher geläufig. Jedes andere als dieses versöhnlich-freundliche Statement hätte mich überrascht – daraus aber gleich Friede-Freude-Eierkuchen abzuleiten halte ich zumindest für gewagt.

  6. Braucht es in solchen Fällen wirklich Ironie-an, Ironie-aus Tags? Schon die Überschrift spricht doch eigentlich für sich

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