"Wir sind weiterhin für Sie da. Wir freuen uns auf Ihre Bestellung",
heißt es jetzt bei Schlecker online. Während die meisten Schlecker-Filialen im Zuge der Pleite geschlossen werden, geht es bei Schlecker Home Shopping erstmal weiter. Das hat der Gläubigerausschuss diese Woche beschlossen:
"Die Gläubiger stimmten gestern auch für die Fortführung von Schlecker Homeshopping. Die Online-Sparte soll dann ebenfalls an einen Investor veräußert werden."
Wer sich das Online-Geschäft schnappt, ist noch nicht bekannt. Abhängig vom Käufer könnte es sein, dass Schlecker als reine Online-Marke weiterlebt.
Ebenso ist unklar, an wen Schleckers zweite Online-Tochter, die Versandapotheke Vitalsana, geht.
Vitalsana hat seinen Firmensitz in Holland und zählt laut Financial Times in der Unternehmensgruppe zu Schlecker Spanien, das zwar keine Insolvenz anmelden musste, deren Töchter aber ebenfalls zum Verkauf stehen.
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beides war nur durch die vielen läden stark. die läden waren die wichtigste werbefläche -hier wurde die werbung verteilt. auch als abholstation. auch sind beide online-shops im vergleich z.b. zu shop apotheke jahre zurück in der usability.