Erlebnisraum Online: Marktpotenziale für den E-Commerce

Auf Einladung der Good School in Hamburg durfte ich kürzlich im Rahmen des "Update Digital 2012" erstmals in der Fußball-Kapelle des FC St. Pauli "predigen" und den Teilnehmern dort ein Exciting Commerce Update zu den Markt- und Innovationspotenzialen für den E-Commerce geben:

Excitingcommerceupdate

Christoph Kellner von Animanova hat freundlicherweise mitgezeichnet, so dass es jetzt erstmals auch eine visuelle Zusammenfassung der spannendsten Fragen für den Online-Handel gibt:

  • Wie wird online attraktiver als stationär?
  • Wohin treiben die Vielbesteller den Markt?
  • Was wollen Frauen online wirklich?
  • Wie Social kann Commerce werden?
  • etc.

Wo steht der Online-Handel heute, wo in fünf Jahren? Mehr zu diesen und anderen ungehobenen Marktpotenzialen für den E-Commerce auch in der Zusammenfassung bei Blogwerk

Passend zum Thema auch das Status-Update zur Lage des E-Commerce im Blog der Kassenzone und damit verbunden die Frage: Funktioniert E-Commerce nur noch für Hersteller (exklusive Produkte) und Preisführer (Marktplätze)?

All diese Themen und Aspekte beschäftigen uns natürlich auch auf der K5, wo neben Marktforschern wie Dr. Johannes Schneller, der beim Allensbach Institut für Demoskopie die ACTA-Studie leitet, wieder viele Online-Händler und Brancheninsider über ihre Erfahrungen und (Markt-)Einschätzungen berichten.

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Chronik, Exciting Commerce

1 Antwort

  1. Coole Grafik! Ich bin zwar etwas konservativer bei der Analyse „Wie viel Potential hat der Markt noch?“, allerdings vermute ich, dass sich dein genanntes 2/3 Potential nicht so heben lässt, wie sich das 1/3 Potential haben ließ. Der mangelnde Erfolg diverser „bedarfsweckender“ Konzepte zeigt das ja recht deutlich.

  2. So wie sich der Online-Markt heute präsentiert, bin ich in den Einschätzungen ganz bei Dir. Ich erwarte allerdings für die kommenden fünf bis zehn Jahre noch den ein oder anderen Durchbruch (bzw. – in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten – die ein oder andere große Pleite im Einzelhandel), die für den Online-Markt einiges an zusätzlichem Potenzial freisetzt, speziell bei den konsumfreudigen Bevölkerungsteilen, die heute online noch zu kurz kommen.

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