Otto plant „Projekt Collins“ als vertikalisierten Mode-Anbieter

"Klar ist: Die Herausforderung bei „Collins“ liegt
darin, ein Einkaufserlebnis für Frauen zu kreieren, dass besondere Lock-in-Potenziale hat."

In der Kassenzone liefert Alexander Graf heute einiges an neuen Insiderinfos zum Otto-Projekt "Collins":

Collins

"Collins ist für sich komplett
vertikal aufgestellt. Dass man für Themen wie Sourcing bis hin zu Retourenvermeidung nicht bei Null
anfangen muss, wird sich wohl als einer der wichtigsten Wettbewerbsvorteile herausstellen."

Bisher war von "Collins" vor allem bekannt, dass es sich um ein "neues innovatives E-Commerce Geschäftsmodell in
Fashion und Home & Living" für eine junge Zielgruppe handelt, das der
Otto-Konzern mit einem "dreistelligen Millionen-Invest" anschieben
will.

In der Kassenzone gibt es erstmals auch ausführlichere Statements von den Geschäftsführern ("Warum Otto so handelt").

Der Auf- und Ausbau der Eigenmarken ist im Otto-Konzern gerade ohnehin großes Thema. Siehe auch Wie Otto im House of Brands H.I.S & Co. groß rausbringen will und die Aktivitäten rund um Keen On Fashion.

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Shopboerse, Ultimondo

1 Antwort

  1. In der aktuellen W&V auch ein Thema gewesen..

Kommentar verfassen

Entdecke mehr von Exciting Commerce

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen