Edited: Collins bringt Eigenmarke und will bis 2018 profitabel werden

Otto rechnet für Collins mit einem „Break-even im Jahr sechs“. Oder wie es Tarek Müller formuliert: „Wir haben das Ziel, marktgerecht profitabel zu werden, was heißt, dass wir uns etwa fünf Jahre dafür geben.“

Auf dem Weg dahin ist diese Woche Edited in den Online-Verkauf gegangen, die erste Eigenmarke von Collins, die Clarissa Labin, die ehemalige Chefdesignerin von Zalando, in Berlin entwirft.

editedlabel

Über Edited hieß es schon beim Start von Collins („Online-Shopping wird weiblicher“):

„Ab Juni wird eine sog. Pre-Collection von 40 Styles online gehen – preislich etwa auf H&M-Niveau.

Im Herbst wird die volle Kollektion der Edited-Eigenmarke mit mehr als 100 Styles online gehen.“

Über Edited und About You hinaus (siehe auch You & Idol: Wie Collins About You vermarktet) sind fürs erste keine weiteren Seiten geplant („Projekt Collins: Interview mit Tarek Müller zu About You und Edited“).

Über Collins und die ersten Erfahrungen mit About You und Edited spricht Tarek Müller auch auf der K5 Konferenz am 18./19.9. in München.

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Kategorien:Collins

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1 Antwort

  1. Naja phonetisch ist Edited alles andere als glücklich gewählt. Aber auch beim Shopnamen aboutyou hat meiner Meinung nach die Marketingabteilung versagt. Ich will nicht wissen, wieviel Leute das falsch schreiben oder sich nicht merken können.

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