Von Spryker über Commercetools bis Shopware – was sind die spannendsten Entwicklungen in der Shoptechwelt? Zum dritten Mal nach 2013 und nach 2014 sprechen Jochen Krisch und Marcel Weiß in den Exchanges über “Shopsysteme gestern, heute und morgen”.
Dauer: 61 Minuten
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Links zu den Themen:
- Die Spryker-Debatte um die E-Commerce-Systeme der Zukunft
- Die Shoptech-Ambitionen von Spryker, Ongr, Amplience und Wombat
- REWE Digital übernimmt Commercetools mit Sphere.io
- Wo bleibt der Online-Handel mobil – zwischen Buy Button und Wallet?
- Was Stephan Schambach deutschen Shop/Tech-Gründern rät
- Groß inszenierter Auftritt: Shopware 5.0
- Exchanges #52: Shopsysteme gestern, heute und morgen (2014)
- Shoptechblog
- Shoptechtalks
Frühere Ausgaben:
- Exchanges #89: Amazon und die neue Markenwelt
- Exchanges #88: Burda und der Fluch des Wachstums
- Exchanges #87: Die Zalando-Strategie unter der Lupe
- Alle Exchanges-Ausgaben
Guten Tag Herr Krisch und Herr Weiß,
vielen Dank für Ihren Podcast und das Teilen Ihrer Sicht zu aktuellen E-Commerce Themen, wie zum Beispiel jetzt Spryker.
Wir von VOTUM sind vermutlich eine der Agenturen, die Herr Krisch meint, wenn er von „weiterdenkenden Agenturen“ spricht, „die immer darauf aus sind die nächste Technologie zu suchen“?
Ich teile die Meinung, dass Spryker eine „gute neue Option ist“ und „dass sich nicht jeder kleine Shopbetreiber mit Spryker befassen muss“.
Als Agentur finden wir Spryker so spannend, weil wir in einer Vielzahl von Projekten genau auf die Anforderungen gestoßen sind, deren Lösung Spryker mit seinem Ansatz verfolgt. Dies vor allem bei Kunden, die E-Commerce als Infrastruktur-Thema sehen und die sich dessen bewusst sind, dass (mangelnde) Geschwindigkeit oft das größte Risiko in einem Projekt darstellt.
Spryker sehen wir als eine Alternative zu Plug-and-Play-Systemen. Der neuartige Ansatz bedeutet, dass Unternehmen schnell mit einer komplett auf ihre Bedürfnisse angepassten Lösung starten können. Spryker ist kein Plug-and-Play, sondern Customizing von Anfang an. Es gibt kein „fertiges System“ sondern als Agentur entwickeln wir mit den Werkzeugen aus dem „Baukasten Spryker“ für den Kunden genau die passende Lösung.
Dies kann für bestimmte Projekte bedeuten, schneller an den Start zu gehen als mit den „etablierten E-Commerce Lösungen“, auch wenn dies zunächst widersprüchlich klingt.
Dass Spryker nicht unbedingt für kleine Projekte gedacht ist, zeigt sich sicher auch im Preis. Aber für umfangreichere Projekte steht uns mit Spryker ein extrem flexibles E-Commerce Framework zur Verfügung.
Beste Grüße aus Berlin
Martin Sperling
Geschäftsführer VOTUM GmbH
Sehr interessante Sicht aus (deutscher) Business-Perspektive.
Als weitere Newcomer würde ich noch diese ecommerce-Projekte nennen:
Oro Commerce (ganz frisch)
http://www.orocrm.com/blog/news/announcing-orocommerce
https://github.com/orocrm
Sylius (beta)
http://Sylius.org
https://github.com/Sylius
Elcodi (beta)
http://www.elcodi.io
https://github.com/elcodi
Thelia (nicht mehr ganz so frisch)
http://thelia.net/
https://github.com/thelia
wo wir schon sammeln. Hoita ist mir gestern noch begegnet: http://www.hoita.com/
Na dann gerne auch moltin.com , YC Alternative zu commercetools und mit Free Plan.