Wie konnte ausgerechnet Hanse Ventures als Inkubator überleben?

Spätestens seit der jüngsten Kapitalrunde für Rebelle („Rebelle gewinnt Family Office von Pandora als neuen Kapitalgeber„) ist Hanse Ventures („Building Great Companies“) wieder auf dem Branchenradar aufgetaucht.

Und da dies nicht die einzige Finanzierungsrunde war, die aufhorchen ließ („Anker-Investor und mehr: Dreifach-Finanzierung bei Hanse Ventures“), fragt man sich, wie ausgerechnet Hanse Ventures als Inkubator/Company Builder überleben konnte, während so viele andere die Segel streichen mussten:

hanseventures

„Abseits der Öffentlichkeit hat sich bei Hanse Ventures eine Menge getan. „Die erste und zweite Management-Ebene bei Hanse Ventures arbeitet jetzt schon mehr als drei Jahre unverändert zusammen.“ In der schnelllebigen Startupszene ist das mindestens ungewöhnlich.

Der zweite Punkt ist die Erkenntnis, sich zu spezialisieren: „Wir bauen Category Leader für spannende Nischenmärkte. Da fühlen wir uns wohl und besitzen große Expertise.“

Hanse Ventures zählt zu den Überraschungen des Jahres 2015.

In den Anfangsjahren hat Hanse Ventures viel verbrannte Erde hinterlassen. Umso eindrucksvoller ist, wie man bei Hanse Ventures die Kurve gekriegt hat („Sie sind Hamburgs Geburtshelfer für Unternehmen„), sich von Hamburg aus seinen Weg bahnt und inzwischen auch im direkten Austausch einen extrem professionellen Eindruck hinterlässt.

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Kategorien:k5capital

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