Während Zipcart den stationären Handel bedient und Fleek zur Social Shopping App wird, wendet sich Zalando mit Movmnt an Hersteller im Direktvertrieb (“Wie Zalando Fabrikverkäufe organisieren will”).
Auf Android gestartet gibt es Movmnt seit kurzem auch auf dem iPhone – und mit einer eigenen Website. Dort sind die Angebote zwar nun zu sehen, gekauft werden kann allerdings weiterhin nur per App, neuerdings auch herstellerübergreifend bei reduzierten Versandkosten.
Als Herausgeber von Movmnt fungiert nun die Fashion Connectivity Technologies GmbH (womit auch diese Frage geklärt wäre).
Mit der Zalando Mobile Offensive haben wir uns zuletzt in den Exchanges #131 befasst. Bei Fleek ist nach dem Zalando-Login seit Version 1.7. nun auch der Facebook-Login möglich; Fashionflow gibts vorerst nur in Schweden (“Zalando testet “intelligent shopping assistant””).
Parallel zu den weiterführenden Aktivitäten soll auch das Zalando-Stammgeschäft mobil vorangetrieben werden (“Wie Zalando Mobile zum (Big) Business ausbauen will”).
“Wie disruptiv kann Mobile werden?”, haben wir uns zuletzt in den Exchanges #142 gefragt – und dort u.a. auch über über den Zalando Messenger gesprochen (“Zalando Mobile testet Zalon Messenger und übernimmt Amaze”).
Frühere Beiträge zum Thema:
- Zalando enthüllt Movmnt-Strategie auf dem Kapitalmarkttag
- Movmnt-App präsentiert erste Spots für “tolle Mode, tolle Preise”
- Movmnt: Wie Zalando Fabrikverkäufe organisieren will #exklusiv
- Exchanges #131: Fleek und die Zalando Mobile Offensive
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