Rewe Lieferservice überarbeitet sein Gebührenmodell

Nach 2014 (“Amazon will noch 2014 frische Lebensmittel in Deutschland verkaufen”) und 2015 wird es auch 2016 nichts mehr mit Amazon Fresh (“Amazon Fresh erst 2017”). Das verschafft Rewe & Co. etwas Luft.

Ganz zur Freude von Amazon Fresh bereitet Rewe (“Dein Markt: Wie sich Rewe die (Online-)Zukunft vorstellt”) allerdings mit seiner neuen “Liefer frisch” Kampagne schon mal den Markt für frische Lebensmittel:

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Wie das Supermarktblog von Exciting Commerce (siehe) herausgefunden hat, hat Rewe dabei auch gleich seine Liefergebühren erhöht (“Frisch, aber teurer: Rewes Bringdienst macht die Kostenlos-Lieferung zur Ausnahme”):

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Einen ausgiebigen Blick hinter die Kulissen von Rewe Digital gabs kürzlich bei etailment (“Rewe Digital: Schweizer Taschenmesser im Kampf gegen Amazon”).

Wo steht Amazon Fresh nach dem Start in Europa? Nach England scheint Amazon nun auch in Spanien einen Partner gefunden zu haben, sodass Amazon Fresh dort mit Unterstützung durch die Supermarktkette Dia starten kann.

Mehr zu den Entwicklungen im Food-Bereich auch in den Exchanges #148 (“mazon und die City-Logistik”) und in den Exchanges #134 (“Die Lebensmittelbranche vor Amazon Fresh”).

Kürzlich hatten wir auch schon Updates zu Lidl und Kaufland (“Wie sich Lidl und Kaufland für Amazon Fresh rüsten”) und zu Edeka (“Edeka und der Lebensmittelhandel vor Amazon Fresh”) sowie im Online-Bereich zu Delticom und Lebensmittel.de.

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Food

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