Monoqi wächst 2016 von 17 Mio. Euro auf 23 Mio. Euro (+35%)

Nach Connox („Connox peilt mit Wohndesign 20 Mio. Euro für 2017 an“) und nach Lampenwelt („Lampenwelt holt 120 Mio. € von 3i, bei 61 Mio. € Umsatz“) gibt es auch von Monoqi ein Umsatz-Update (PDF). Demnach ist Monoqi 2016 um 35% auf 23 Mio. Euro gewachsen:

„Zum Jahresende waren rund 2,7 Mio. Nutzer registriert (Vj. 1,8 Mio.). Der Nettoumsatz stieg auf 23,2 Mio. Euro (Vj. 17,2 Mio.).

Trotz des erreichbaren Break-Even legt MONOQI die Priorität für dieses Jahr auf weiteres Wachstum im Kerngeschäft und kündigt eine neue Finanzierungsrunde in zweistelliger Millionenhöhe an. Entsprechende Vereinbarungen mit neuen Investoren sind bereits getroffen.“

„Im vergangenen Jahr erwirtschaftete MONOQI bereits 42 Prozent des Umsatzes im Ausland. Der größte Umsatzanteil im Ausland entfällt auf die Schweiz gefolgt von Großbritannien.“

Im vorigen Jahr hatte Monoqi statt der Netto- noch Bruttoumsätze ausgewiesen. Diese sind auf 31 Mio. Euro gestiegen.

Zuletzt hatte sich Monoqi mit dem langjährigen Manufactum Chef Manfred Ritter verstärkt und musste mit Überbrückungskrediten arbeiten („Monoqi holt sich Wachstumsdarlehen über 3,25 Mio. Euro“).

Siehe auch Die großen Unbekannten im Online-Möbelhandel 2016/17

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Kategorien:Home & Living, Shopboerse

1 Antwort

  1. Hierzu ein interessanter Hnweis auf neuhandeln.de

    „Verbessert hat sich auch das Ergebnis, wo Monoqi das „Erreichen des Break-Even“ feiert. Diese Rechnung hat allerdings einen Schönheitsfehler. Denn profitabel war Monoqi im vergangenen Jahr nur, wenn man die Marketing-Kosten aus der Gewinn- und Verlustrechnung heraus nimmt.“

    http://neuhandeln.de/shopping-clubs-so-rechnet-sich-design-haendler-monoqi-profitabel/

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