Für den durchschnittlichen Händler wird es in der Sportbranche eng und enger (“Wie Nike das Direktgeschäft mit den Endkunden pushen will”). Keller Sports hat sich deshalb in den letzten Jahren radikal gewandelt zum Premium-Anbieter und Partner für Marken und Hersteller:
Klar im Fokus stehen jetzt die Stammkunden. Zehntausende von ihnen zahlen mittlerweile knapp 10 Euro im Jahr für das Premium-Programm, das vor zwei Jahren gestartet wurde, und Mitgliedern den exklusiven Zugriff auf Produkte und Angebote sichert.
Nach den ersten Erfolgen hat Keller Sports das Programm kürzlich ausgeweitet und für 29,90 Euro im Monat Keller Studios gestartet:
“Seit Anfang diesen Jahres bieten wir mit „Keller Studios“ den ersten Sport-Service exklusiv für unsere Premium-Mitglieder an.
Hier kann man als Premium-Member aus über 1.000 Sportlocations Deutschlandweit für nur 29,90€ im Monat bis zu 4 mal Sport pro Monat treiben (was ein einmaliger Preis am Markt ist für diese super Studios).
Die Studios-Mitgliedschaft ist flexibel jeden Monat pausier- oder auch kündbar.”
“Weitere Services mit exklusiven Vorteilen für unsere Premium-Members werden schon bald folgen”, kündigt Keller Sports an.
Wer sich für die Erfahrungen von Keller Sports interessiert, bekommt mehr Einblicke in die Neuausrichtung von Moritz Keller auf der K5 Konferenz am 3./4. Juli in Berlin.
Neben Reimann Investors (“Reimann Investors und die Deutsche Handelsbank”) hat Keller Sports zuletzt den langjährigen SportScheck-Geschäftsführer Stefan Herzog sowie die Mymüsli-Gründer als Gesellschafter an Bord geholt.
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Kategorien:Shopboerse
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