Daheim.de: Segmüller setzt online jetzt doch auf Segmüller.de

Mit dem Start von Daheim.de vor knapp 5 Jahren wollte Segmüller sein überregionales Potenzial im Möbelmarkt heben, ist damit allerdings gescheitert und beschränkt sich nun doch auf Segmüller.de („Neustart für den Online-Shop“):

„Ab heute präsentiert der Handelsriese seine Produkte auch online unter eigenem Namen. Aus daheim.de ist damit ein reines Online-Magazin rund um die Themen Wohnen, Einrichten und Leben geworden.“

In Ansprache und Anmutung wollte Segmüller bei Daheim.de anfangs einen bewusst weiblichen Weg gehen, ist dann aber doch sehr schnell auf den altbewährten Schnäppchenkurs eingeschwenkt.

Unglücklich war von Beginn an die Namenswahl. Ein generischer (Such-)Begriff wie Daheim.de ist für den Aufbau und die Etablierung einer neuen Online-Marke nicht besonders förderlich.

Danke für den Hinweis in den Kommentaren!

Währenddessen baut auch XXXLutz im E-Commerce weiter aus („XXXLutz verbaut am Erfurter Kreuz 90 Millionen Euro und schafft 400 Jobs“).

Während Home24 erstmals Deutschland-Umsätze ausgewiesen hat, gabs die Wayfair-Strategie kürzlich in der Kassenzone.

Frühere Beiräge zum Thema:



Kategorien:Home & Living

1 Antwort

  1. Das sie mit Daheim.de gescheitert sind, lag meines Wissens nach aber nicht an der Domain. Doch sicherlich werden sie als Segmüller mehr Online-Umsatz generieren können. Nur ob das zur Erfolgsstory reicht, darf abgewartet werden.

  2. Der Online Shop ist doch ein Witz. Das hat überhaupt nichts mit den Anforderungen in der heutigen Zeit zutun.
    Der Verantwortliche Manager ist eine absolute Pfeife, wenn der Shop so bleiben soll.

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