Für die ersten 10 Mio. Euro Umsatz hat Relaxdays noch 8 Jahre gebraucht, für die zweiten 3 Jahre und für die dritten nicht einmal mehr ein Jahr. So rechnet Relaxdays jetzt zum Jahreswechsel statt der für 2018 ursprünglich angepeilten 28 bis 30 Mio. Euro mit Umsätzen von 31 Mio. Euro (via):

 „Fast alles hier stammt aus China“, sagt der Unternehmer. China, Taiwan und Vietnam sind die Länder, aus denen er seine Garten- und Freizeit-Produkte bezieht und dann in ganz Europa im Internet zum Verkauf anbietet.“

Relaxdays und viele andere widerlegen die in der Branche gern gepflegte Mär, dass im Online-Handel nur die Großen eine Chance haben. Denn gerade die Fülle an neuen Plattformen und Marktplätzen ermöglicht auch den Kleineren einen schnelleren und bequemeren Zugang zu neuen Märkten. Siehe auch Plattformen 2025: Wie die Goliaths um die Davids kämpfen (müssen).

Relaxdays, aber auch Niceshops („Niceshops rechnet jetzt mit 38 Mio. € Umsatz (+40%) für 2018“) sind gute Beispiele dafür.

Wie gewohnt ist das Segment der Spezialisten und Marktplatzhändler auch auf der K5 am 4./5. Juni in Berlin wieder gut vertreten. U.a. präsentiert sich diesmal Niceshops.

Alle K5 Tickets gibt es aktuell noch zum halben Preis.

Frühere Beiträge zum Thema:

• Niceshops rechnet jetzt mit 38 Mio. € Umsatz (+40%) für 2018
• Garten & Freizeit wächst auf 31 Mio. €, Relaxdays auf 20 Mio. €
• Auch Relaxdays knackt die 10 Mio. € im Haus- & Garten-Segment
• Exchanges #185: David und Goliath im Onlinehandel

Kategorien:Shopboerse