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Wie sich Pets at Home online mit Zooplus vergleicht

Ob die Umwandlung von Fressnapf in eine AG („Was Fressnapf Zooplus bis 2020 entgegensetzen will“) etwas mit dem erfolgreichen Börsendebüt von Pets at Home („where pets come first“) zu tun hat, sei dahingestellt.

In jedem Fall zieht das britische Fressnapf-Pendant, das ebenfalls erst seit 5 Jahren online ist, aber im Gegensatz zu Fressnapf noch keine Zahlen ausweist, in seinen Unterlagen (PDF) auch ein paar Online-Vergleiche zu Zooplus – was Sortimentsüberschneidungen und die Trafficverteilung angeht.

Laut Geschäftsbericht (PDF) hat Zooplus 2013 in England einen Umsatz von 27,8 Mio. Euro erzielt. Nach Frankreich (64,8 Mio. Euro) und den Niederlanden (35,8 Mio. Euro) ist Großbritannien für Zooplus der drittgrößte Auslandsmarkt – inzwischen aber nur noch knapp vor Italien mit 27,3 Mio. Euro:

Generell sind die Unterlagen (PDF) von Pets at Home sehr interessant für alle, die sich für den britischen Heimtiermarkt interessieren.

Die Strategie von Pets at Home unterscheidet sich aber nicht wesentlich von der von Fressnapf: Das Wachstum treibt auch dort nicht das Online-Geschäft, sondern in erster Linie die Zahl der neuen Filialen.

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