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dm erwartet 1,5% Online-Bonus von seinen Lieferanten

Wie die Lebensmittelzeitung berichtet, möchte dm die Kosten für seine geplanten Online-Aktivitäten („dm vs. Rossmann: Wo bleiben die smarten Online-Strategien?“) auf die Lieferanten abwälzen („dm empört Lieferanten“):

„dm will den neuen Online-Shop nicht quersubventionieren und fordert nun einen Bonus in Höhe von 1,5 Prozent von den Lieferanten ein. Die geben sich irritiert, empört und widerspenstig.“

dm testet sein „Online“-Angebot gerade in Österreich, wo man weiter realsatirische Qualitäten an den Tag legt: „Ganz schön bequem: Wo auch immer Sie shoppen, Ihre Bestellung wartet in Ihrer nächsten dm Filiale.“ „Deppen schleppen“, plakatieren andere dagegen. Im „Frühsommer“ will dm auch in Deutschland starten.

Das Supermarktblog rekapituliert währenddessen schon mal den Stand in Sachen Amazon Fresh („Sind die Supermärkte geliefert, wenn Amazon Fresh nach Deutschland kommt?“).

In den USA sorgte Amazon zuletzt mit dem Dash Button („Amazon führt gebrandete Dash Buttons für Haushaltsprodukte ein“) für Furore und den damit verbundenen Nachfüllservices.

Mehr dazu demnächst auch in den Exchanges #98

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