Website-Icon Exciting Commerce

Passion for Fashion: Was in der Online-Mode zu kurz kommt

Die Online-Modebranche ist weit gekommen in den letzten 10 Jahren, auch wenn sie konzeptionell immer noch weit unter ihren Möglichkeiten bleibt. Passend zum Thema „Wer waren Deutschlands Top-Online-Fashion-Player 2017?“ hat sich Thorsten Boersma kürzlich Gedanken gemacht, wo der Online-Modehandel heute steht („Passion for Fashion“):

„Auf den ersten Blick ist der Online-Modehandel scheinbar erwachsen geworden. Doch auf den zweiten Blick hat sich der größte Teil des Online-Modehandels nicht weiterentwickelt und stagniert.

Aus meiner Sicht ist dem Online-Modehandel die Passion for Fashion abhanden gekommen! Im Folgenden möchte ich ein paar Anregungen skizzieren, für welche die Zeit inzwischen reif sein sollte.“

Sehr lesenswert als Sonntagslektüre. Persönlich sehe ich die Entwicklungen in der Modebranche etwas rosiger. Denn ob im Web oder bei Instagram: Mit Stitch Fix, Poshmark, Fashionnova & Co. ist doch wieder einiges an Schwung in die Branche gekommen („Commerce Corner #8: Mover & Shaker im Online-Modemarkt“).

Auch gibt es von Zalando bis Net-a-Poter inzwischen genügend größere Online-Modeanbieter, für die sich auch aufwändigere Entwicklungen und Services zu lohnen beginnen.

Frühere Beiträge zum Thema:

Die mobile Version verlassen