Wie müssten mobile Shopping-Anwendungen aussehen, die vom mobilen Netz und vom Handy als Kommunikationsmittel profitieren? – Das war vor kurzem die große Frage
Ein bisschen so wie RadAlert, der Radarfallen-Alarm von Sixt e-Ventures – zwar keine Shoppinganwendung im eigentlichen Sinne, aber trotzdem eine Anwendung, mit der Autofahrer sehr viel Geld sparen können.
Ob man derlei Dienste nun gut findet oder moralisch eher verwerflich, sei dahingestellt. Bei RadAlert profitieren die Nutzer extrem von der Vernetzung der Teilnehmer untereinander. Entsprechend ist der Dienst – wie das US-Vorbild Trapster – unser Netzwerte-Startup der Woche.
RadAlert folgt auf FriendlyFavor, das uns In der vergangenen Woche besonders am Herzen lag
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