Wie müssten mobile Shopping-Anwendungen aussehen, die vom mobilen Netz und vom Handy als Kommunikationsmittel profitieren? – Das war vor kurzem die große Frage
Ein bisschen so wie RadAlert, der Radarfallen-Alarm von Sixt e-Ventures – zwar keine Shoppinganwendung im eigentlichen Sinne, aber trotzdem eine Anwendung, mit der Autofahrer sehr viel Geld sparen können.
Ob man derlei Dienste nun gut findet oder moralisch eher verwerflich, sei dahingestellt. Bei RadAlert profitieren die Nutzer extrem von der Vernetzung der Teilnehmer untereinander. Entsprechend ist der Dienst – wie das US-Vorbild Trapster – unser Netzwerte-Startup der Woche.
RadAlert folgt auf FriendlyFavor, das uns In der vergangenen Woche besonders am Herzen lag
Frühere Beiträge zum Thema:
- Netzwerte 09: 52 Online-Shops auf dem iPhone
- Netzwerte 09: FriendlyFavor als perfektes Gefälligkeitstool
- Was war, was wird: Netzwerte 2008-09
Kategorien:Facebook, Social Commerce
hm, in der app müssen sich die leute doch gar nicht vernetzen. sie müssen einfach nur alle mitarbeiten – ist das nicht eher crowdsourcing? man hat zwar ein profil und ein postfach, aber von vernetzung seh ich da nix. oder wir haben ein ziemlich unterschiedliches verständnis von vernetzung … :)
Ich glaube, wir haben ein unterschiedliches Verständnis von Vernetzung ;-)
Unter Vernetzung verstehe ich nicht nur die direkte Kontaktmöglichkeit, sondern letztlich auch, wenn jemand dem Netzwerk (in diesem Fall der Raser ;-) Informationen zur Verfügung stellt, von denen alle Beteiligten profitieren.
Aber vielleicht liege ich da falsch …