Amazon testet Abholstationen in England und den USA

Dass Amazon sein Ökosystem über kurz oder lang mit stationären Präsenzen stärken wird, ist absehbar. Wie das ideale Modell dafür für einen Online-Versender wie Amazon aussehen könnte, bleibt jedoch offen. Die Optionen sind mannigfaltig, und das Spektrum reicht von Showrooms à la Apple bis hin zu einem Amazon-eigenen Lieferdienst.

Nach einem Bringdienst testet Amazon nun in England und den USA pünktlich zum Weihnachtsgeschäft Abholstationen in Einkaufszentren und den Läden der Kette 7-Eleven:

"The launch of the locker service in the UK follows a similar service in the US, where Amazon has placed the lockers in 7-Eleven stores in the Seattle area. The lockers at One New Change are expected to go live as soon as next week.

They will enable office workers in the capital to collect their orders without having to wait at home for a delivery. Customers who select the delivery option will be sent a personal code which will enable them to open the locker and retrieve their product."

Die Abholstationen ähneln den Packstationen der Deutschen Post.

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Kategorien:Uncategorized

1 Antwort

  1. Prime local :-)

  2. Ueber kurz oder lang, wir Amazon sicherlich auch die Carrier ersetzen. Da liegt offensichtlich auch noch genuegend Wertschoepfungspotenzial.

  3. Ich denke die bessere Geschäftsidee wäre: Jeder Haushalt hat ein „Paketkasten“ vor der Tür, quasi ein größerer Briefkasten welcher sich z.B. per Code öffnen lässt.
    Wäre doch eine gute Idee für eine Kickstarter-Aktion, vor allem jetzt, wo Amazon mit Lebensmitteln durchstarten möchte :)

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