In der jüngsten Exchanges-Ausgabe lassen Jochen Krisch und Marcel Weiß die Highlights der diesjährigen K5 Revue passieren und blicken hinter die Kulissen der Konferenz, die in diesem Jahr von Mode und Möbel über Logistik bis zu VC- und Startupthemen ein breites Spektrum an Strategie- und Wachstumsthemen abdeckte.
Dauer: 1 Stunde, 7 Minuten
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Links zu den Themen:
- K5-Ticker und K5-Ticker auf Twitter
- K5: Zitate, Informationen, Stimmung und Bilder via Twitter
- K5: Die Kompetenzen für den E-Commerce XXL
- K5-Stimmen: “Wohnzimmer-Wohlfühl-Atmosphäre” vor 700 Menschen
- Samwer Report: Rewe Group steigt bei Home24 ein
- Redcoon: Media Saturn testet B-Ware mit fallenden Preisen
Frühere Ausgaben:
- Exchanges #19: It’s Showtime (Video für den E-Commerce)
- Exchanges #18: Die Online-Modewelt von Asos bis Zalando
- Exchanges #17: Online Geld verdienen (wie ein Medienhaus)
- Alles Exchanges-Ausgaben
Wenn der Fokus der K5 sich auf das Networking richtet und nicht auf die Qualität der Vorträge, dann sollte man vielleicht die Eintrittspreise überdenken und als Veranstaltung eine Art großer Stammtisch organisieren.
Ich selbst erwarte bei solchen Konferenzpreisen (Fahrt- und Hotelkosten müssen ja auch immer mit eingerechnet werden) schon mehr als nur die Möglichkeit mich mit anderen Händlern und Dienstleistern austauschen zu können.
Alles in Allem werde ich wohl wiederkommen, fand aber die erste K5 mit Abstand am informativsten.
P.S.: Zwei Bierzapfhähne für 1000 Leute waren ein wenig knapp bemessen, ansonsten sowohl die Bewirtung als auch die Organisation sehr gut.
Da muß ich widersprechen. Ich finde 169 EUR nicht zu teuer. Das natürlich noch Flug und Hotel hinzukommen, das ist ja unabhängig von dem Eintrittspreis. Und das ist sicher der größere Anteil an den Kosten.
Ich gebe Dir aber recht das die erste K5 deutlich besser, da übersichtlicher, war. Ich finde, wie schon geschrieben, das mehr auf die “Qualität” der Besucher geachtet werden muß, damit wieder ein vernünftiger Rahmen zum Networking entsteht.
Hmm also mein Ticket hat im “Vorverkauf” 249 € gekostet und wieso sind die Hotel- und Fahrtkosten davon unabhängig. Das sind kausale Kosten des Events und somit muss man die natürlich mit einrechnen.
Das ist sicher immer eine Frage der Perspektive aber im Vergleich zu anderen Konferenzen in dieser Größenordnung sind die Ticketpreise der K5 günstig.
Naja ich bemesse den Eintrittspreis nicht an der Größe der Konferenz (sonst würde ich eher zur Dmexco gehen) sondern an der Qualität der Veranstaltung. Und zur guten Qualität ist es für mich enorm wichtig, dass ich aus den Vorträgen auch neue Erkenntnisse mitnehme und Dinge erfahre, die ich auf anderen Konferenz nicht schon x-Mal gehört bzw. in Blogs gelesen habe.
Wenn es mir primär ums Networking gehen würde, dann wäre ich doch eher zu kostenlosen Stammtischen, zur Dmexco oder zum OMClub gegangen.
Ich möchte damit auch nicht sagen, dass die K5 per se zu teuer ist, sondern finde es eher schade, dass die Qualität der ersten K5 (die wirklich hervorragend war) etwas dem Mainstream-Eventcharakter und Networkgedanken gewichen ist.
Das war missverständlich. Mit Größenordnung meinte ich auch die Relevanz der Konferenz in der Branche.
Kai, ich bin genau der gleichen Meinung wie Du, was die Qualität betrifft, das es doch deutlich an Niveau verloren hat. Das war auch schon im letzten Jahr das Problem. Daher werden wir wohl auch im nächsten Jahr nicht wieder den Aufwand betreiben nach München zu fahren.
169 EUR haben Sie direkt am Anfang gekostet. Wenn man später bestellt, steigen die Preise. Aber wie gesagt, ich finde die Preise ok und es ist ja so, das deutlich teurer ist, das man in dieser Zeit nicht “gearbeitet” werden kann. Daher muß auch entsprechend herumkommen und das fand ich, wie schon im letzten Jahr eher dürftig.