E-Commerce für Fortgeschrittene: Fit für die mobile Vielfalt

Vom Kindle bis zum Chumby – die mobile Vielfalt wird zur Herausforderung für den Online-Handel:

"Prinzipiell bleiben dem Handel also zwei Möglichkeiten, sich auf die
mobile Vielfalt einzustellen: Entweder es gelingt ihm, universelle
Verkaufskonzepte zu (er)finden, die auf möglichst vielen mobilen Plattformen
funktionieren.

Chumby

Oder aber er konzentriert sich auf einige wenige zukunftsträchtige
Plattformen und entwickelt sehr spezielle Shopping-Anwendungen dafür,
die ganz auf die technologischen Eigenheiten (Bildschirmgröße, Grad der
Vernetzbarkeit etc.) des entsprechenden mobilen Geräts zugeschnitten
sind."

Es gäbe noch einen dritten Weg. Grundsätzlich spräche nichts dagegen, dass der Handel sein eigenes, ultimatives Shoppinggerät auf den Markt bringt. Doch dies ist sicherlich der weiteste.

"Fit für die mobile Zukunft" ist das Thema der aktuellen Kolumne "E-Commerce für Fortgeschrittene" in der Internet World Business.

Es ist zugleich unser Beitrag zum Darwin-Jahr.

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Kategorien:Chronik

1 Antwort

  1. Kann das auch für andere Dinge als Bücher und Technik&Zubehör, die durch eine Nummer eindeutig definierbar sind, funktionieren?
    Theoretisch wäre es zur Farbauswahl für Textilien oder Ausstattungsgegenständen praktisch, falls die Geräte die Farbe richtig darstellen könnten. Dann könnte man das Gerät neben/an Hose/Hemd/Tisch halten und die passende Farbe auswählen.

  2. Warum steht denn da ausgerechnet der Chumby als Beispiel?
    Das ist zwar ein wirklich spassiges Gerät, aber zum Einkaufen wirklich ungeeignet.

  3. Einfach, weil der Chumby ein Extrembeispiel ist. Für den klassischen Einkauf sicherlich ungeeignet, aber für Apps und Downloads durchaus denkbar.

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