Birchbox: Die Gründerinnen über ihre Pläne mit Birchbox

Obwohl erst wenige Monat alt, sehen einige im Kosmetik(pröbchen)versand Birchbox schon das nächste große Ding im E-Commerce. Im The Next Web Interview erläutern die Gründerinnen Katia Beauchamp und Hayley Barna ihre Pläne mit Birchbox:

"Since officially launching last September, Birchbox now has 20,000+ subscribers and customers in all 50 states with an average age of 31 and average income of  $90,000.

“The name Birchbox is gender and product neutral. We first gained our customers’ trust through beauty, but we always knew it wouldn’t be just beauty.

While we’ll stay on the lifestyle side of the business, expect future boxes to hold chocolate tea and accessories,” says Katia. Also on the agenda is a Birchbox vYou channel, where users can ask the BirchBox ladies for make-up and beauty advice."

Nach Glossybox will seit letzter Woche auch Boobox das Konzept auf den deutschen Markt bringen.

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Shopboerse

  1. Sehr interessantes Interview, doch ob sich dieses Konzept wirklich durchsetzen kann wird uns die Zeit zeigen. Wenn Birchbox seid dem Launch “erst” 20.000 Abonnentinnen in dem riesigen US Markt hat, wie erfolgreich kann ein solches Konzept dann in dem kleinen Deutschland sein? Und was passiert wenn der Kundenstamm wirklich einmal sehr groß werden sollte…findet man dann noch Produzenten die mehrere 100.0000 Kosmetikproben herausgeben?
    Ich denke das Konzept wird noch sehr interessant, muss sich aber noch weiterentwickeln um auch in Zukunft wirklich erfolgreich zu sein.

  2. Naja, solange man nur in dieser “Proben-” Nische denkt, wird es zumindest in D relativ eng, daraus ein funktionierendes Geschaeft zu machen, aber wenn man sich das Geschaeftsmodell als generellen Abo-Service vorstellt, koennte das sicherlich was werden. In den USA natuerlich immer leichter als in D, weil einfach der Markt viel,viel groesser ist.

  3. Fraglich ist für mich einfach, wie nachhaltig diese Modelle sind. Wie lange bleibe ich Abonnent von so einem Service? Das kann ja für wenige Monate “lustig” sein mit Proben “frei Haus” bedient zu werden. Aber das Interesse, denke ich, wird schnell abflauen.
    btw: und wann startet nach Glossy-, Boo- endlich auch Botox ;-)

  4. Ich glaube bei dem Konzept an alles – nur nicht an das Abo-Modell :-)

  5. Well done Ladies, outstanding performance.

  6. Botox noch nicht, aber zumindest Kosmetik.de :)

  7. ach, und dann auch noch in Mülheim an der Ruhr, was aber sicherlich Zufall ist :-)
    Danke für den Tipp!

  8. Ich habe im neuesten Eintrag vom 21.4.2011 zum Thema Beautybox einen Kommentar hinterlassen.
    Nur soviel:
    Das Abo-/Clubkonzept hat einmal funktioniert.
    Wir sprechen über weitaus mehr als 20 000 Mitglieder in Deutschland(damals).
    Es waren keine Warenproben, sondern handelsübliche Größen.
    Und es wurde – so meine ich – mit diesem Konzept in der damaligen Zeit sehr gut verdient. Denn es wurde auch entsprechend in Direktmarketingmaßnahmen investiert.

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