Vor den Zahlen: Die Chewy-Story aus Gründersicht

Chewy zählt gerade zu den großen Gewinnern in den GLORE50. Und ehe kommende Woche die Zahlen kommen, sei schon mal die “How I did it”-Rubrik in der Harvard Business Review empfohlen. Denn dort hat Chewy-Gründer Ryan Cohen im Januar beschrieben, wie er sich – wie soviele E-Commerce-Unternehmen in den letzten 10 Jahren – die Hacken abgelaufen hat, um ans erste Geld zu kommen (“The Founder of Chewy.com on Finding the Financing to Achieve Scale”):

“We approached dozens of VC firms—I even flew out to Silicon Valley from our South Florida headquarters and went door-to-door on Sand Hill Road explaining how Chewy would succeed by delighting customers and running an ultra-efficient operation. But everyone turned us down.

Larry Cheng at Volition Capital was one of the people we pitched our company to. […] He followed up with us about six months later, though. We’d beaten the sales projections that we’d previously given him, and he was impressed. A few days later he signed off on a $15 million investment in Chewy.”

Spätestens seit dem Börsengang im letzten Jahr (“Chewy holt $1 Mrd. an der Börse bei $8,7 Mrd. Bewertung”) zählt Chewy zu den Stars im US-E-Commerce und zu den Highlights im (erweiterten) GLORE Food-Segment, das gerade besonderen Zulauf genießt:

In dieser Woche kommen die finalen Ergebnisse von Zooplus, ehe nächste Woche dann Chewy folgt, das umsatzseitig die 5 Mrd. Dollar im Visier hat.

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Food

Kommentar verfassen

%d