“The One Thing” für Digital Commerce, die 5 häufigsten Fehler bei dessen Einführung, ein Unternehmen, das alles richtig gemacht hat und die Spryker EXCITE – im Spryker Update #116

[Hier kommt Spryker mit dem April-Update]

Wenn du eine Sache an deinem Digital Commerce Setup ändern könntest…

Solltest du noch keine Middleware im Einsatz haben, dann würden wir empfehlen, diese ganz oben auf die To-do-Liste zu setzen. Eine Middleware ermöglicht ein flexibleres Routing von Datenflüssen zwischen Systemen. Laut Gartner kostet eine schlechte Datenqualität Unternehmen jedes Jahr durchschnittlich 12,9 Millionen US-Dollar.

Eine der größten Herausforderungen besteht darin, dass die meisten modernen Digital Commerce-Plattformen auf zahlreiche Systeme von Drittanbietern angewiesen sind, die ursprünglich nicht für eine Verbindung untereinander konzipiert waren. Dies führt zu Problemen beim Datenaustausch, insbesondere für Unternehmen mit komplexen Kaufprozessen. Der Einsatz einer Middleware kann Abhilfe schaffen und ermöglicht Unternehmen aller Größenordnungen, die Datenqualität zu verbessern und Kosten einzusparen.

Mehr Infos dazu findest du in unserem neusten Blogbeitrag “This One Change to Your Digital Commerce Setup Will Drastically Improve Data Quality and Cost-Saving”.

Die 5 häufigsten Fehler, die Industriegüterunternehmen bei der Einführung von Digital Commerce begehen 

Viele Industriegüterunternehmen schreiten mittlerweile zügig voran bei der Einführung von Digital Commerce. Leider machen fast genauso viele auf dem Weg dorthin jedoch kostspielige Fehler, die ihren Fortschritt behindern, da sie zu Umsatzeinbußen, unzufriedenen Kunden sowie Zeit- und Ressourcenverschwendung führen. Laut Volker Boehlke, Head of Spryker Solutions bei diva-e, sind dies die 5 häufigsten Fehler:

  1. Mangel an klaren Visionen und KPIs
  2. Unzureichende Analyse von Kundenfeedback
  3. Verwechslung von “Maximum Awesome Products” (MAPs) mit “Minimum Viable Products” (MVPs)
  4. Zulassen von “Feature Creep”
  5. Unzureichende Einbindung von Stakeholdern und inadäquates Scope Management

Lies den vollständigen Blogbeitrag, um zu erfahren, wie du diese 5 Fehler mit dem richtigen Ansatz vermeiden kannst.

PFERD: Beispiel eines Industriegüterunternehmens, das in Sachen Digital Commerce alles richtig gemacht hat

Die Herausforderung war klar: Uneinheitliche Webshops, veraltete Schnittstellen und mangelnde Flexibilität behinderten das internationale Wachstum der PFERD-Werkzeuge. Mithilfe von Spryker und diva-e und durch das Nutzen von Composability und starken Out-of-the-Box-Features konnte PFERD erstmals eine einheitliche Commerce-Lösung für alle seine globalen Kunden realisieren.

„Zum ersten Mal haben wir eine einzige Lösung für alle unsere weltweiten Kunden, die einfach zu bedienen und zu pflegen ist. Wir wussten, dass wir mit mehreren unterschiedlichen Shops für verschiedene Regionen ein großes Potenzial haben, das wir mit unserem bisherigen Legacy System nicht nutzen konnten“, sagt Patrik Haas, Head of E-Commerce bei PFERD.

„Mit dem neuen Shop haben wir die Effizienz gesteigert, da wir viele Prozesse automatisieren konnten, die früher unnötige Arbeitszeit in Anspruch genommen haben. Außerdem sind wir in der Lage, schneller zu expandieren als je zuvor. Seit 2020 sind wir in 16 Märkten gestartet und zu einem bestimmten Zeitpunkt haben wir einen Shop pro Monat eröffnet.“

Erfahre mehr darüber, wie der einheitliche Online-Shop PFERD-Werkzeuge bei der Erreichung ihrer übergeordneten Unternehmensziele geholfen hat.

Spryker EXCITE 2024: Der Ticketverkauf ist gestartet! 

Wer in den vergangenen Jahren bereits dabei war weiß: Die Spryker EXCITE ist mehr als ein Vendor-Summit, sondern versteht sich als Katalysator für Wissen, Inspiration und Networking. Auch im 5. Jahr bringen wir E-Commerce- und Branchenexperten für einen intensiven Austausch zusammen, um die Zukunft des digitalen Handels aktiv zu gestalten.

Schwerpunktthemen sind dabei natürlich nicht nur die Produktinnovationen rund um Spryker, sondern auch branchenspezifische Digitalisierungs-Learnings in den Bereichen Automotive, Industrie und Handel – vor allem B2B-Themen werden wieder im Vordergrund stehen.

Wir möchten natürlich auch Händler und Hersteller einladen, die sich heute noch nicht zum Spryker-Ökosystem zählen, aber sich hoffentlich nach der Spryker EXCITE fragen, warum das eigentlich noch nicht so ist! :)

Alle Informationen rund um die EXCITE inklusive Tickets gibt’s hier. Händler und Hersteller sind natürlich gratis eingeladen – eine E-Mail an excite@spryker.com reicht, um eine persönliche Einladung zu erhalten.

Stripe ist ab jetzt auf der Spryker App Composition Platform 

Die Spryker App Composition Platform wird erweitert. Mit Stripe können Unternehmen jetzt nahtlos und mit nur wenigen Klicks Geschäfte mit Kunden auf der ganzen Welt abwickeln.

Die Stripe-Integration:

  • Ermöglicht eine schnellere Markteinführung in neuen Regionen
  • Setzt Entwicklerressourcen für andere Geschäftsprioritäten frei
  • Vereinfacht die internen Finanzprozesse

Unternehmen können die Vorteile sowohl der Composable- als auch der Out-of-the-Box-Funktionen nutzen und sich bei der App-Wartung auf Spryker verlassen. Weitere Details zu den guten Neuigkeiten erfährst du hier.

Die nächsten 100 Einhörner – Spryker ist mit dabei!

Wir sind stolz darauf, auch in diesem Jahr in die Liste der “Next 100 Unicorns” von Viva Technology aufgenommen worden zu sein.

Die Liste der „Next 100 Unicorns“ von VivaTech wurde im März veröffentlicht. Viva Tech und GP Bullhound haben dafür 100 vielversprechende Tech-Unternehmen in Europa ausgewählt, die das Potenzial haben, in naher Zukunft den Status eines Einhorns zu erreichen. Dafür braucht es eine Bewertung von 1 Mrd. € oder mehr. In der Vergangenheit sind bereits ein Drittel der Unternehmen aus den Viva Tech-Listen für 2019 bis 2023 zu Einhörnern geworden.

Herzlichen Glückwunsch an alle Unternehmen auf dieser Liste und an unsere Spryker-Herde für diese großartige Anerkennung!

Spryker ernennt neuen globalen Chief Revenue Officer

Dustin Deno wird das Führungsteam von Spryker als Chief Revenue Officer (CRO) verstärken. Dustin bringt mehr als 15 Jahre Erfahrung in Enterprise Sales mit sowie fundierte Kenntnisse im Bereich Digital Commerce. Sein großes US-Netzwerk und Fokus auf künstliche Intelligenz (KI) werden es Spryker ermöglichen, den wertorientierten Vertriebsansatz auf das nächste Level zu heben.

„Ich bin stolz darauf, Teil der Spryker-Herde zu werden und freue mich darauf, das globale Ökosystem von Spryker und den partnerorientierten Go-To-Market Ansatz weiter auszubauen. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Solution- und Technologiepartnern wie Amazon Web Services stärkt unsere Fähigkeit, Unternehmen den Vorsprung zu bieten, den sie brauchen, um agil und der Konkurrenz voraus zu sein“, sagte Dustin Deno, CRO bei Spryker.

„In den nächsten fünf Jahren wird sich der Vertrieb stärker verändern als in den letzten zehn Jahren. Neue Möglichkeiten wie KI bieten eine einzigartige Chance für Vertriebsmitarbeiter, relevanter als je zuvor zu sein, indem sie Kundenprobleme schneller lösen und einen echten Geschäftswert freisetzen können – und das alles in großem Maßstab. Wie gut wir experimentieren und uns anpassen, wird über unseren Erfolg entscheiden.“

Mehr darüber, was Dustin mit Spryker alles erreichen möchte, lest ihr in der Pressemeldung.

Das Spryker State of E-Commerce Update ist eine Content-Anzeige von Spryker Systems.

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Kategorien:Spryker Weekly

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