Informationweek und Computer Reseller News bringen im Vorfeld der Live Shopping Days einen Bericht zu den Perspektiven im Live Shopping:
das Thema klinge zwar auf den ersten Blick spannend, lasse sich aber
nur schwer in ein profitables Geschäftsmodell ummünzen.
Krisch kann
diese Einschätzung nicht bestätigen: »Live Shopping-Anbieter operieren
ganz regulär als Händler und leben von der Handelsspanne.
Sie nutzen
die immer kürzer werdenden Produktzyklen und die Warenüberhänge des
Einzelhandels und verdienen vor allem an Restposten und
Auslaufmodellen, einige setzen auch auf refurbished Artikel.«
Wer wie iBOOD oder Woot! an einem Tag mehrere tausend Stück eines
Artikels absetze, habe nun einmal eine vergleichsweise gute
Verhandlungsposition."
Neben dem Consumer Electronics Segment (u.a. iBOOD, Guut.de, Preisbock, MyDealz) ist beim LSD in Berlin auch der Modebereich stark vertreten
Die 3. Live Shopping Days sind inzwischen, knapp drei Wochen vor dem Start, zu gut Zweidrittel ausgebucht.
Frühere Beiträge zum Thema:
- Shopbörse: Die Umsatzmillionäre im deutschen Live Shopping
- Von Woot! lernen, heißt siegen lernen (2008)
- Exciting Commerce Live Shopping Stars 2008
Kategorien:Live Shopping
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