Deutsche Startups hat ein gutes Interview mit Lawrence Leuschner zum Strategiewechsel von Trade-a-Game, das sich künftig aus dem Neuwarengeschäft zurückziehen und verstärkt auf den An- und Verkauf von Gebrauchtwaren fokussieren will ("Aus Trade-a-Game wird ReBuy"):
kleinen Margen hat 2008 ca. 80 % unserer Umsätze ausgemacht. Dieses
Jahr ist unser Ziel, 80 % unseres Umsatzes mit profitablerer
Gebrauchtware zu machen.
Daran erkennt man nicht nur unseren Strategiewechsel, die Fokussierung auf den Gebrauchtmarkt, sondern auch dass wir
nicht nur Umsatz getrieben sind, sondern auch ganz genau auf die
Profitabilität schauen.
Wir wollen ein nachhaltiges Geschäftsmodell
etablieren. Unsere Stammkunden machen derzeit schon 60 % unseres Umsatzes aus."
Mehr zum Gebrauchtwarenmarkt für Medienprodukte und wie sich ReBuy gegenüber seinen Wettbewerbern positionieren will, im ausführlichen Interview
Trade-a-Game/ReBuy wird von Dumont Venture und TheMediaLab finanziert
Frühere Beiträge zum Thema:
- ReBuy: Trade-a-Game wird zum Shop für Gebrauchtwaren
- ReCommerce: Amazon nimmt Gebrauchtwaren in Zahlung
- Top 500 Shops: Trade-a-Game und der Markt für Trade-Ins
Kategorien:Shopboerse
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