Auch wenn die ersten beiden Tage nicht arm an Highlights waren, war der dritte Tag der Techcrunch Disrupt Konferenz in New York doch der mit Abstand Spannendste.
Nicht nur das E-Commerce-Panel hatte es in sich, auch das Musik-Panel (mit den Managern von Justin Bieber und Lady Gaga) sowie das Politikpanel zum Thema Social Change zeigten, welch gewaltige Veränderungen das (Social) Web mit sich bringt und wie sehr die profitieren können, die es für sich zu nutzen wissen:
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Sehenswert war auch das "Getting it built"-Panel.
Bei der Startup-Battle haben die (Nicht-)Amerikanischen Startups den besten Eindruck gemacht. Den Sieg trug das israelische Startup Soluto vor dem deutschen Musikstartup UJam davon.
Alles in allem machte New York einen hervorragenden Eindruck als Startup-Metropole.
Boris Wertz, neben Michael Schwetje, einer der ganz wenigen Vertreter der deutschsprachigen Gründer- und Investorenszene hat seine Eindrücke (nach einem Monat New York) in einem Blogpost zusammengefasst ("Why New York will challenge the Valley for Consumer Internet supremacy")
- TC
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