Online denken und handeln am Beispiel des Weinhandels

Immer schön zu sehen, wenn andere Gedanken aufgreifen und weiterspinnen. Michael W. Pleitgen hat kürzlich einen der "50 Denkanstöße" aufgegriffen und ihn auf den Weinhandel übertragen ("Weinmarketing – ohne Facebook schon morgen am Ende?")

"Wer wirklich online verkaufen will, muss online denken und handeln. Online ist nicht “der Markt” sondern ein Teilmarkt, der eigenen Gesetzen folgt.

Den Unterschied und die Entfernung zum konventionellen Markt kann man sich in etwa so vostellen, wie zwischen dem stationären Fachhandel und den Direkt-Vertrieblern a la Pierroth. Im Netz geht es um Online-Käufer und Online-Anbieter.

Tvino2012

In diesem Markt sind ganz neue Qualitäten gefordert, die die Möglichkeiten der meisten Direktvermarkter und Händler übersteigen. Ein Webshop ist noch kein e-commerce und wie sich gezeigt hat, ist Hendrik Thoma trotz Hawesko im Hintergrund kein deutscher Vaynerchuk geworden."

In einem weiteren Beitrag überlegt Michael Pleitgen, ob und wie sich die Selbstabholer-Strategie von Media Saturn auf den Weinhandel übertragen lässt ("Weinhändler – auch online weg von der Fixierung auf den Preis").

Die Weinszene ist auch online eine der rührigsten, und Weinblogger zählen mittlerweile zu den einflussreichsten Bloggern hierzulande.

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