"He's the guy behind the Apple Store and Target's cool cachet. Now he wants to fix J.C. Penney. Who is Ron Johnson, and will his high-stakes makeover really work?"
Spannende Aufgabe, der sich die Apple-Store-Macher um Ron Johnson stellen. Sie haben unlängst die Geschäftsführung der darbenden Kaufhauskette JCPenney übernommen und wollen sie in "America's favorite store" verwandeln.
Das Fortune-Magazin gibt spannende Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Apple Stores und den Umbruchprozess bei JCPenney ("Retail's New Radical"):
"To attract customers, Johnson unveiled a radically simplified pricing strategy, a slimmed-down but improved selection of brands, and a change in the store's layout, which will consist exclusively of mini-boutiques arrayed around a "town square."
His goal is to reclaim the department store's long-lost identity as a place shoppers visit not only for the goods but also for the enchantment of discovering something new."
Der Artikel ist aus vielerlei Gründen lesenswert, vor allem aber auch, weil hier ein Thema behandelt wird, das den Handel zunehmend beschäftigen wird: Welche Rolle will der (Einzel-)Handel in Zukunft spielen, in einer Welt, in der jeder zum Händler werden kann?
Weitere Infos zur "fair and square"-Preisstrategie von JCP gibt es hier
- Online-Boom: Hört nur, wie sie zetern und jammern!
- Schicksalswoche für Douglas, Thalia, Buch.de, Christ & Co.
- Wer schnappt sich den deutschen Buchhandel?
- Media Saturn und die fünf verlorenen Online-Jahre
Kategorien:unlimited
Kommentar verfassen