Erklärungsmodelle für Tipping Points und Netzwerk-Effekte

Je komplexer die Welt, desto hilfreicher sind gute Erklärungsmodelle, die uns Entwicklungen und Effekte besser einordnen und verstehen lassen.

Nachdem schon die Einführungslektionen (über "Peer Effekte und mehr") aus dem Model Thinking Kurs von Scott E Page so gut angekommen sind, folgen zwei weitere spannende Erklärungsmodelle – für Tipping Points und Netzwerk-Effekte.

Tipping Points wurden berühmt durch den Bestseller The Tipping Point von Malcolm Gladwell. Darin beschreibt er, "wie kleine Dinge Großes bewirken können". Und Netzwerke erlebten spätestens mit Facebook ihren großen Siegeszug. Beide Modelle führen zu "unvorhersehbaren" Dynamiken, wenn man sich ihrer Struktur und der damit verbundenen Effekte nicht bewusst ist.

Auch diese beiden Lektionen sind in verdaubare Häppchen von jeweils 10 bis 15 Minuten untergliedert:

Tipping Points

Networks

Wir freuen uns wieder über Anmerkungen in die Kommentaren: Was ließ aufhorchen, was ist besonders hängengeblieben bzw. wie und wo könnte zum Beispiel der Handel von diesen Entwicklungen/Effekten profitieren?

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