Was im Online-Lebensmittelhandel schiefläuft

Endlich! In unserem Supermarktblog, das wir von der FAZ geerbt haben, hat Peer Schader diese Woche enthüllt, was im Online-Lebensmittelhandel schiefläuft:

Supermarktblog

"Auf 370 Millionen Euro wird der Umsatz mit Online-Lebensmitteln in
Deutschland für 2012 geschätzt. Das sind gerade mal 0,3 Prozent des
Gesamtmarkts.

Aber wenn mit einem Schlag allen Deutschen bewusst würde, dass sie
ihren Salat weiter dort kaufen dürfen, wo sie ihn bisher schon
ausführlich testdrücken, und der Rest vom Lieferanten heimgebracht
werden kann, lässt sich das bis nächste Woche ganz bestimmt verdoppeln.

Mindestens."

Zu oft wird immer noch versucht, die alte Welt in die neue zu übertragen anstatt sinnvolle Angebote für eine neue Welt zu entwickeln. Lesenswerter Beitrag, nicht zuletzt wegen der Kommentare.

Auch im Blog der Lebensmittelzeitung gab es diese Woche Lesenswertes – über die "food e-vangelists".

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Food

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