Was waren die prägenden Entwicklungen 2015? Und was erwartet uns 2016? Von Shoptech bis Logistik, von Amazon bis Zalando, von Enjoy bis Jet.com blicken Jochen Krisch und Marcel Weiß in den neuesten Exchanges auf ein ereignisreiches E-Commerce-Jahr – mit den erfüllten wie den unerfüllten Hoffnungen dieses Jahres.
Dauer: 75 Minuten
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Links zu den Themen:
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- Exchanges #76: Erkenntnisse aus den Börsengängen 2014
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- Amazon is Expanding Uber-like Package Delivery Service ‘Flex’
- Amazon Fresh und das Kühllager vor den Toren Londons
- Für Amazon Fresh? – Amazon gründet weitere Logistikgesellschaft
- City Logistik: Amazon startet Paketzustellung in München
- Amazon Pantry füllt jetzt auch die deutschen Vorratskammern
- Lidl tritt mit der Lidl Vorratsbox gegen Amazon Pantry an
- Media Saturn gibt sich endlich eine vernünftige Unternehmensstrategie
- Enjoy holt weitere $50 Mio. für den Elektronikhandel von morgen
- Enjoy: Was kommt nach den Apple Stores im Elektronikhandel?
- Enjoy, Jet.com und mehr E-Commerce-Überflieger für 2015
- Jet.com entzaubert sich bereits drei Monate nach dem Start
- Silicon Valley Venture Capitalists Are Afraid of Amazon
- Money, Money, Money: How Rakuten And Alibaba Are Going International
- Das Rakuten-Jahr mit all seinen Licht- und Schattenseiten
- Rakuten und die große Ernüchterung auf dem deutschen Markt
- 5YK5 – Amaze über das mobile Denken von morgen
- ‘QVC 2.0’ and beyond: Why Fire TV is Amazon’s most important device
- Exciting Commerce Early Moves
- Best of Exchanges 2015
- Best of Exchanges: Amazon im Höhenflug 2015
- Best of Exchanges: Die Umbrüche im Online-Modemarkt 2015
- Best of Exchanges: Das neue Zalando 2015
- Das neue Zalando ist der Innovationstreiber des Jahres 2015
Frühere Ausgaben:
- Exchanges #119: Kommt der Angriff der Großkonzerne?
- Exchanges #118: Zalando im Mobile-Fieber
- Exchanges #117: Media Saturn und die Elektronikbranche 2015
- Alle Exchanges-Ausgaben
Kategorien:exchanges
In Bezug auf den Lebensmittelhandel stelle ich mir ja immer zwei Fragen:
Welche Bedeutung hat das Angebot von Handelsmarken? Wie wäre es, wenn Amazon für Pantry auch eine sehr günstige Handelsmarke statt nur Herstellermarken hätte? Würde das nicht die Akzeptanz bei den Kunden deutlich steigern können? Oder wird die Margensituation dadurch zu schlecht?
Und ich frage mich, ob nicht die ganzen Großhändler wie Metro und Handelshof eigentlich prädistiniert wären, im B2B-Bereich entsprechende Shops und Lieferstrukturen großflächig zu etablieren? Für deren Kunden ist doch da deutlich mehr Bedarf, wenn das Angebot entsprechend entlasten kann.
Wie seht Ihr das?