Der GLORE-Fonds kann die Gebühren um knapp 20% senken

Bei einem Plus von rund 7,3% pro Jahr liegt der GLORE-Fonds nach gut vier Jahren noch unter den Erwartungen von 10-15%, wenn auch aus nachvollziehbaren Gründen: Denn es sind vor allem die GLORE-Schwergewichte (Amazon, Zalando, etc.), deren Kurse inzwischen hinterherhinken.

Stark zugelegt hat der GLORE-Fonds jedoch beim Fondsvolumen, das seit Februar dauerhaft über 10 Mio. Euro liegt. Damit zählt der Global Online Retail Fonds zu den größten Spezialfonds.

Entsprechend sind in diesem Jahr auch die Fondsgebühren gesunken um knapp 20% und liegen jetzt unter der Zielmarke von 1%. Es handelt sich dabei um die Verwaltungsgebühren. An- und Verkauf waren seit jeher gebührenfrei und sind jederzeit möglich.

Damit steht der GLORE-Fonds, den wir am 1. Oktober 2015 initiiert haben (siehe Foto) und dem wir seitdem beratend zur Seite stehen, nun auch gebührenseitig da, wo wir ihn von Beginn an haben wollten. Aktuell enthält er 35 Wachstumstreiber aus dem globalen Online-Handel und ist nach den jüngsten Auswechslungen besser aufgestellt denn je.

An den Börsen wird der Online-Handel heute insgesamt niedriger bewertet als noch vor ein, zwei Jahren. Das spiegelt sich auch in der GLORE-Entwicklung wider. Benchmark für den GLORE-Fonds ist allerdings weniger die Börsenentwicklung als die E-Commerce-Entwicklung, die weiter zweistellige Wachstumsraten aufweist.

Über den GLORE-Fonds, der als Branchenfonds bewusst breit gestreut ist, kann jeder langfristig an der Branchenentwicklung partizipieren. Neben den Chancen sollte man sich allerdings auch der Risiken bewusst sein, die ein Aktienfonds bei starken Börsenschwankungen birgt.

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