Das ginge viel besser: Hugo Boss in der App-Critique

Beim jüngsten MORE Meetup in München gabs nicht nur spannende Einblicke in Sachen Messaging und Messenger, sondern auch eine sehenswerte App-Critique, in der Sebastian Clauß von der Neuen Abteilung zeigt, was Marken wie Hugo Boss grundlegend falsch machen und warum sie sich deshalb beim Thema Mobile weit unter Wert schlagen:

Sie versteckt gute Inhalte, ist einhändig kaum zu bedienen und ignoriert Nutzer mit Sehschwäche.

Große Brands wie Hugo Boss haben noch immer grundlegend schlechte Apps in den Stores.

Wir nehmen die App auseinander und machen was Schickes draus.“

Wer selber Lust hat auf eine App-Critique, ist weiter herzlich willkommen. Siehe zum Beispiel auch Appetit auf mehr? – McDonald’s in der App-Critique

Wer Anregungen sucht für mögliche Apps, bekommt diese ab Montag bei Mobilebranche.de in den täglichen App-Tipps. Als kleinen Vorgeschmack gabs bereits den Breuninger Fashion Finder.

Mehr Mobile Insights von Sebastian Clauß dann auf der K5 am 26./27. Mai in Berlin.

Frühere Beiträge zum Thema:



Kategorien:Mobile

1 Antwort

  1. Hoher fremdschäm-Faktor….

  2. find ich überhaupt nicht. Ich würde mir mehr davon wünschen …

  3. Tatsächlich ziemlich gut gemachtes Video und eingängie Schlussfolgerungen. Ja, man kann sich über den badischen Dialekt lustig machen, aber ist ja auch die Hugo Boss App. ;-)

    Zum fremdschämen ist eher, wie schlecht die App tatsächlich ist.

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