Asos testet seit März eigene Lieferfahrzeuge mit Liefery

Was wäre, wenn im Online-Handel nicht mehr nur Amazon, sondern auch ein Zalando oder ein Asos bei der Zustellung auf eigene Fahrzeuge setzt?

Die letzte Meile ist in den letzten Jahren bunter und bunter geworden. Die Online-Bestellmengen sind inzwischen so immens, dass sich für zunehmend mehr Anbieter eigene Flotten auf der letzten Meile lohnen, die sie dann wahlweise in Eigenregie oder mit Partnern betreiben.

Asos bietet mit Liefery schon seit geraumer Zeit Services an, die andere so nicht anbieten können. Jüngstes Beispiel sind die Asos-gebrandeten Elektrovans in Berlin, die sich tendenziell auch für andere Metropolregionen vorstellen lassen.

Wie kann ich bei der Zustellung mit den Standards mithalten, die ein Amazon (siehe die Entwicklung in den USA), aber auch Newcomer wie Picnic, Flaschenpost und andere setzen? Das ist die Frage, die sich viele Online-Händler gerade stellen (müssen).

Und man sollte dabei nicht nur auf bestehende Player achten, sondern durchaus auch von einem Wish Express ausgehen.

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Kategorien:Logistik

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1 Antwort

  1. Amazon ist da vielfältiger. Habe nicht schlecht gestaunt, als ich hier in München am Wiener Platz mit meiner Fischsemmel saß, neben mir ein Audi A8 hielt und der voll mit Prime-Paketen war die dann verteilt wurden.

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