Wenn die KI in Browsern und Betriebssystemen Einzug hält, dürfte das erhebliche Auswirkungen auf den E-Commerce haben. Denn durch ihre weitestgehende Standardisierung sind Online-Shops für Shopping-Agenten und andere KI-Anwendungen ein gefundenes Fressen.
Marcel Weiß widmet sich dem Thema in seinem jüngsten neunetz-Briefing („KI-Browser sind der neue Plattformkampf“). Denn nach dem Start von Dia hat diese Woche auch Perplexity seinen neuen Comet-Browser vorgestellt.
So zeigt Marcel am Beispiel von Comet, wie sich in den neuen Browsern „fremdshoppen“ lässt und wie die Browser mittelfristig zur „Basis westlicher Superapps“ werden können
Sehr lesenswert für alle, die die Exchanges #375 und die K5 verpasst haben und eine Idee davon bekommen wollen, warum gerade so viele AI-first-Player an Browsern arbeiten, vor allem aber, was die neuen Browser UI-seitig bringen.
Frühere Beiträge zum Thema:
- AI first: Was bringen KI-Agenten im Online-Handel? #K52025
- From Copilot to Autopilot: Die KI-Thesen von der #K52025
- Wie sich der neue Dia-Browser die Shoppingzukunft vorstellt
- Machen AI-Shopping-Agenten Marktplätze überflüssig?
- OpenAI integriert Shoppingfunktion mit Preisvergleich
- Auch Google präsentiert „Buy for me“ für den AI-Commerce
- Amazon lässt mit „Buy for Me“-Service aufhorchen
- AI Commerce: Perplexity und die Folgen für den E-Commerce
- Perplexity startet Perplexity Shopping – mit eigenem Checkout
- Agentic Shopping – oder: Was bringt der KI-Commerce?
- Exchanges #375: KI-Browser und andere Disruptoren
- Exchanges #373: „Buy for me“ – Amazon und der AI Commerce
- Exchanges #365: Was bringt Perplexity Shopping an neuen Erkenntnissen?
- Exchanges #352: Intelligente Shoppingsysteme

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