Der Weinmarkt in Bewegung: Von Aromicon bis Vinorio wollen hierzulande momentan einige junge Startups dem altehrwürdigen Weinplus den Rang streitig machen. Was einfacher scheint, als es ist. Amivini beispielsweise ist schon wieder verschwunden.
In den USA zählt Snooth zu den Aufsteigern unter den Weindiensten. Das Startup hat gerade noch einmal 1 Mio. Dollar frisches Kapital bekommen – und gibt dank Techcrunch ein paar wohl eher unfreiwillige Einblicke in seine Kennzahlen:
"In December we generated $1 million in gross revenues for our merchant partners … We are already the largest wine site by number of wines tracked
(1.1M), wine reviews (2.1M), registered users (75,000) and we are
gaining on the other companies rapidly in this last metric."
Mit einer aktuellen Burnrate von 60.000 Dollar im Monat hat Snooth jetzt weitere 18 Monate, um profitabel zu werden.
Frühere Beiträge zum Thema:
- Social Shopping für Weinfreunde: Snooth im Interview
- Wein animiert: Aromicon lässt die Trauben tanzen
- Social Shopping für Weinfreunde: Amivini, Verkostet, Snooth
Kategorien:Social Commerce
na dann los, 18 Monate sind nicht viel Zeit. Finde es spannenden, dass sich nun immer mehr mit dem Versand von Wein über`s Web beschäftigen. Wenn man aber mal schaut, was es da so an Studien gibt, dann fällt auf, dass die Analyse des Potenzials kaum stattfindet. Es gibt so gut wie keine Umfragen zu den Anforderungen & Erwartungen an eine gute Weinsite (mit Shop) und auch nichts rund um das Thema Fulfillment. Werden die im “Verborgenen” gehalten oder analysieren die relevanten Player den Markt nicht ausreichend? …. bin für jeden Studientipp rund um dieses spannende Vorhaben dankbar …
Wenn einer Wein verkaufen kann, dann ist das dieser Mann: http://tv.winelibrary.com/