Die Berliner Trade-a-Game GmbH freut sich über ein umsatzträchtiges Jahr 2008 und will den Umsatz 2009 auf über 10 Mio. Euro mehr als verdoppeln.
In der Pressemeldung heißt es:
Millionenbereich erwirtschaftet und somit die eigene Zielvorgabe für
2008 erfüllt.
Der Dezember war dabei mit einem Umsatz in Höhe von über
750.000 Euro der bisher erfolgreichste Monat in der Geschichte des
Unternehmens."
Damit hat Trade-a-Game im Dezember mehr Umsatz gemacht als im gesamten Jahr zuvor.
ReCommerce nennen die Berliner das Prinzip, mit dem sie den E-Commerce von hinten aufrollen wollen und in Zahlung gegebene gebrauchte Produkte weiter vermarkten wollen.
2009 soll das Prinzip von Spielen und DVDs auf weitere Kategorien erweitert werden. Als Umschlagplatz für Gebrauchtwaren will Trade-a-Game dann neben Software auch Hardware ankaufen.
Frühere Beiträge zum Thema:
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In den USA funktioniert das ganze auch als Dienstleistung, übrigens VC-backed.
http://www.techforward.com/