In den USA ist der erste einigermaßen erschwingliche Produktdrucker auf den Markt gekommen (via).
Mit einem Preis von 12.000 Euro ist der "uPrint Personal 3D Printer" zwar eher etwas für den Büro- als für den Hausgebrauch. Das Desktopgerät liegt aber preislich unter dem heute üblichen Rahmen:
Etwas unerwartet kommt der uPrint aus dem Hause Stratasys. Das 4.000 Euro Modell von Desktop Factory lässt hingegen weiter auf sich warten.
Produktdrucker werden heute hauptsächlich für die Erstellung von Prototypen eingesetzt. Eine der erfolgreichsten Endkundenanwendungen ist Figureprints.
Noch diskutieren die Experten, welcher Begriff sich für das Thema wohl durchsetzen wird. Es wird aber wohl auf den Begriff 3D-Printing hinauslaufen.
Interessant auch, wie die Zahl der Produkteinführungen zuletzt stark zugenommen hat. Angekündigt sind auch weitere Desktopgeräte.
Frühere Beiträge zum Thema:
- 3D-Druckereien für virtuelle Figuren im Überblick
- 3D-Printing: Desktop Factory Chefin Cathy Lewis im Interview
- 3D-Printing: Was sich HP vom 3D-Druck verspricht
Kategorien:Make Economy, Wunschgenau
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