iPad & Co.: Was die Tabletwelle für den E-Commerce bedeutet

Das iPad, das in diesen Tagen in den USA in die Läden kommt und Ende April auch seinen Weg nach Deutschland finden wird, ist der bekannteste Vorbote einer neuen Geräteklasse: mainstreamfähige Tablets mit Touchscreen.

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Neben dem JooJoo Tablet (vormals CrunchPad), das wohl ein Flop wird, und dem deutschen WePad, das bereits mit Gruner + Jahr Sympathisanten auf Verlagsebene gewinnen konnte, scheinen mehr als 50 Tablets dieses Jahr auf den Markt zu kommen. Nicht wenige davon, werden wohl auf Chrome OS setzen, das Google-Betriebssystem für Rechner, das auf Webapplikationen ausgelegt sein wird.

Diese neue Rechnerklasse wird mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sehr familienfreundlich sein. Damit ergeben sich neue Einsatzfelder für den E-Commerce.

Neben Einzwecktablets, wie dem QooQ für den Kücheneinsatz, werden vor allem Applikationen für die dominierenden Tablet-Betriebssysteme mit zunehmender Verbreitung an Bedeutung gewinnen.

Mit den Multitouch-Tablets, die zum Teil völlig neue Internaktionsformen erlauben, werden Computer und mit ihnen das Internet weiter in die Mitte der Gesellschaft rücken. Das bedeutet auch und gerade für den E-Commerce enormes Potential – wohl auch für Anwendungen, wie sie sich Tesco-Manager Nick Lansley vorstellt.

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