Neue Geschäftsmodelle entstehen nicht ohne querzudenken. Anil Dash demonstriert am Beispiel von 3D-Druckern, wo die Spielräume für spannende, neue Geschäftsmodelle liegen:
"Every 3D printer should seamlessly integrate a 3D scanner, even if it makes the device cost much more.
The reason is simple: If you set the expectation that every device can both input and output 3D objects, you provide the necessary fundamentals for network effects to take off amongst creators.
But no, these devices are not "3D fax machines". What you've actually made, when you have an internet-connected device that can both send and receive 3D-printed objects, is a teleporter."
An den Überlegungen erkennt man auch sehr gut, wie sich mit ein bisschen Hirnschmalz aus einfachen Produkten ausgefeilte Services und Plattformen machen lassen, ein Prinzip, das sich auch auf viele andere Produkte übertragen lässt.
Praktische Hinweise zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle finden sich u.a. in Business Model Generation ("Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer"), das sich bereits im zweiten Jahr unter den Top 5 Büchern des Jahres befindet.
Frühere Beiträge zum Thema:
- The Lean VC: Auf der Suche nach echten Geschäftsideen
- Wanted: Ausgeklügelte Geschäftsmodelle für den E-Commerce
- Update an Industry: Beim Entrepreneurship Summit in Berlin
Kategorien:exceed, Make Economy
Es gibt 3D-Drucker und 3D-Scaner. Beides kann man an einen PC anschließen. Das einzige was dem “Teleporter” im Weg steht sind die Kosten.
Erst durch open-source Projekte wie Reprap wird das ganze erschwinglich. Die Idee eines Produkts ist damit unlogisch.