Nach Julep (“Kosmetiklabel startet nach $15 Mio. VC-Spritze durch”) kann sich nun auch Chloe + Isabel über eine Wachstumsfinanzierung freuen (via):
“New York-based social retail jewelry company Chloe + Isabel announced that it has closed a $15 million Series C equity round to continue to provide an entrepreneurship opportunity through its social commerce platform.
Led by SoftBank Capital, the round also included participation from existing investors General Catalyst Partners, First Round Capital, Forerunner Ventures, and Floodgate Fund.
Während hierzulande die Party-Shopping-Stimmung erheblich abgekühlt ist und nur noch Pippa & Jean aktiv ist (“Style-Shows: Pippa & Jean schnappt sich auch Juvalia & You”), das zuletzt im Dezember im Handelsregister eine Kapitalerhöhung um 18% hat eintragen lassen (siehe auch die jüngste Präsentation, nach der Pippa & Jean bis 2017 die 100 Mio. Euro Umsatzmarke knacken will), sieht es in den USA anders aus.
Neben den Vorreiterinnen von Stella & Dot und Chloe + Isabel hat dort zuletzt u.a. Ruby Ribbon aufhorchen lassen (“Ruby Ribbon Raises $8.5 Million Series B Round from Mohr Davidow Ventures and Trinity Ventures to Fuel Continued Nationwide Expansion”).
Hierzulande experimentiert gerade Amorelie mit Toyparties.
Pippa & Jean ist auch dieses Jahr wieder auf der K5 Konferenz für den Handel von morgen vertreten.
Frühere Beiträge zum Thema:
- Chloe & Isabel über Freud und Leid des Online-Partygeschäfts
- Chloe + Isabel holt 8,5 Mio. Dollar für Schmuckparties
- Stella & Dot and the Future of Commerce
Kategorien:Shopboerse, shoppingparties
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