Kann Kleiderkreisel seine aufmüpfige Nutzerschaft (“Wenn der Weggang der Gründer(innen) ins Chaos führt”) doch noch für eine kostenpflichtige Nutzung begeistern?
Kommende Woche möchte man das umstrittene Bezahlsystem nun zunächst optional einführen (“Lasst es uns ausprobieren!”):
“Wenn die Mehrheit von euch das Bezahlsystem nützlich findet und es in Anspruch nimmt, kann es auch weiterhin komplett optional bleiben.”
Klar ist damit allerdings auch: Wenn die Nutzerinnen kein Einsehen haben, dann kommt es verpflichtend, denn:
“Nach wie vor muss Kleiderkreisel einen Weg finden, sich zu finanzieren.”
Bisher hat sich Kleiderkreisel mehr schlecht als recht durch Werbung finanziert und versucht nun, mit Investorenunterstützung ein lukrativeres Erlösmodell zu finden.
(via)
Frühere Beiträge zum Thema:
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Kategorien:Make Economy
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