Vente-Privée hat diese Woche auch der Welt sein Leid geklagt (“Vente Privée sucht jetzt in Deutschland den Erfolg”) über den hiesigen Markt (“Vente-Privée und der x-te Anlauf mit dem x-ten Deutschland-Chef”), wo man zwar bereits Umsätze “im niedrigen dreistelligen Millionenbereich” erziele, aber weiter auf den großen Durchbruch wartet.
Vielleicht liegt es ja am unaussprechlichen/unbuchstabierbaren Namen, dass Vente-Privée hierzulande so wenig Anklang in der breiten Masse findet?
Nachdem Vente-Privée in Deutschland ohnehin schon auf seine Hausfarbe Magenta/Pink verzichten muss, laufe nun die Suche nach einem neuen Namen.
Zudem möchte Vente-Privée künftig mehr Werbung machen und so in den kommenden 5 Jahren hierzulande auf 250 Mio. Euro wachsen.
Frühere Beiträge zum Thema:
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Kategorien:Vente Privee
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