Um seine Warenkörbe zu erhöhen, experimentiert Zalando mit “Shop the Look”-Ansätzen. Und wie kürzlich schon bei der 360-Grad-Ansicht gibt es auch zu “Shop the Look” wieder hervorragende Einblicke in die Entstehungsgeschichte (“The UX Behind Zalando’s New ‘Shop the Look’ Feature”):
“For the feature itself we created two different click dummies:
- One used the whole screen width and pushed down the “currently viewed” product detail page after customers clicked the Shop the Look button.
- The other handled the whole feature within one modal window upon a click of the Shop the Look button.”
Zuletzt ist Ende März “Get Other Looks” live gegangen:
“This feature relates to the proven assumption that users want to see an article in more than one look/styling.
Users can now check up to six other looks in addition to the look that initially caught their attention.”
Interessierte finden den kompletten Beitrag im Zalando Techblog. Vom Zalando UX-Team gab es zuletzt schon Einblicke in Design und Nutzeransprache gestern, heute und morgen.
Eine weitere Initiative zur Erhöhung des Warenkorbs ist Zalandos “Crowdfittery”-Initiative (“Zalando und die Zalando Fashion Entrepreneurs”).
Frühere Beiträge zum Thema:
- Zalando: Design und Nutzeransprache gestern, heute und morgen
- Zalando: Wie aus der 360-Grad-Ansicht wurde, was sie ist
- About You und Zalando kämpfen um den besseren Feed
- Das Zalando-Webdesign im Wandel der Zeit
Kategorien:Samwer Report
Das ist doch nun wirklich keine Raketentechnik mehr…. Ganze Looks zu kaufen ist sicherlich nicht mehr als innovativ zu bezeichnen….Werdegang hin oder her!
und wer hat es als innovativ bezeichnet?
Ich finde es von der UX und Nutzerperspektive her schon neu und interessant. Die meisten anderen shops zeigen dir die passenden Produkte zu einem Look und sie zeigen mehrere passenden Looks zu einem Produkt. Das ist eine andere Denkweise auch wenn die Technik nicht neu ist. Und, deswegen darf man nicht nur Techies allein Probleme lösen lasse ;).